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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Tony schwieg einen Augenblick, während dessen sie ihre Tränen trocknete. Sie hauchte umständlich auf ihr Taschentuch und drückte es gegen die Augen, um die Entzündung zu verhüten. Hierauf fragte sie in entschiedenem Tone, ohne die Stimme zu erheben: »Papa, =ist= Grünlich schuldig! =kommt= er aus Leichtsinn und Unredlichkeit ins Unglück

Da trocknete die Schöne ihre Tränen, gab ihm mit süßem Lächeln die Hand, dankte ihm mit einer himmlischen Glockenstimme für seine Großmut und schwur, ihm ewig treu zu sein. Aber im selben Augenblicke erfüllte ihn eine solche Eifersucht und Neideswut auf seine Braut, daß er beschloß, sie vor keinem menschlichen Auge jemals sehen zu lassen.

Draußen war es feucht, das Pflaster glänzte, man hörte den Fluß rauschen, und bisweilen ging ein Mensch an dem offenen Tor vorüber, gebückt und eilig. Der Mann neben mir zog in seiner Gemütserregung ein blaues, zerrissenes, wie ein Schachbrett mit Quadraten bedecktes Tuch aus der Manteltasche und trocknete sich die Stirn damit.

Elsalill machte nun zuerst ihre Arbeit fertig. Sie spülte alle Schalen und Kannen ab und trocknete sie. Dann ging sie zur Luke, um zu sehen, ob neue hingestellt worden wären. Sie fand keine dort, und so blieb sie vor der Luke stehen und sah hinaus in den Kellersaal. Es war zu einer Stunde des Tages, wo keine Gäste in den Keller zu kommen pflegten.

Wie war das vor drei Wochen anders gewesen, und wie hatte es so kommen können? Angstvoll und gedemütigt sah sie den beiden nach, wie sie in den Waldweg einbogen. Maggies klare, laute Stimme schallte deutlich zu ihr herüber, und sie glaubte den geliebten Namen zu verstehen. »Ich will nicht daran denkennahm sie sich vor und trocknete sich die feuchte Stirn. »Wenn sie wüßte, wie sie mich quält!

»Ich bitte mir Ruhe ausfuhr der empörte Schulmeister fort, während er sich mit seinem Taschentuche den Schweiß von der Stirne trocknete. »Und du, du Rekrut du, du schreibst mir zwanzigmal den Satz auf: Ridiculus sumSein Zorn ließ nach. »Na, und deine Mütze wirst du schon wiederfinden. Die hat dir niemand gestohlenAlles ward wieder ruhig.

Plötzlich brach sie ab, da sie sah, daß die schönen grauen, schwarzumsäumten Augen ihrer Mutter feucht und daß auf ihren blassen Wangen Tränenspuren waren. Sie nahm das kleine, spitzenbesetzte Taschentuch, das die Baronin in der Hand hielt, trocknete damit behutsam ihr Gesicht und fragte nachdenklich: »Sind das meine Tränen?« »Wessen wohl sonstfragte die Baronin lächelnd.

Fridolin seufzte. „Ich habe die ganze Nacht gearbeitet,“ erzählte er, „was bleibt einem übrig? Man muß sehn, daß man etwas erreicht. Ich bin auch mit dieser Kiefer nicht recht zufrieden, ich hätte mich an eine Tanne heranmachen sollen.“ Er trocknete sich die Stirn und lächelte nachsichtig. „Wie geht es Ihren Kindern?“ fragte Maja freundlich.

Um vier Uhr ward es schlimmer und schlimmer. Man stützte die Kranke und trocknete ihr den Schweiß von der Stirn. Die Atmung drohte gänzlich zu versagen, und die

Im stillen glaubte sie auch, daß nach diesem Auftritt keine rechte Stimmung wieder aufkommen würde, und deshalb gab sie dem Mädchen den Auftrag, den Wagen zu bestellen, ohne Rosi noch weiter zum Bleiben zu nötigen. „Es tut mir leid, daß du fort willst,“ sagte sie zu ihr, die mit dem Taschentuche ihre geröteten Augen trocknete.

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