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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Als sie sich in die weichen Kissen niedergelassen hatte, nahm ich ihr gegenüber auf einem Stuhle Platz. Sie weinte fort, aber ihre Tränen wurden nach und nach linder. Ich sprach nichts. Nachdem eine Zeit vergangen war, quollen ihre Tropfen sparsamer und weniger aus den Augen, und endlich trocknete sie die letzten mit ihrem Tuche ab. Wir saßen nun schweigend da und sahen einander an.

Der Priester trocknete sich die Hände, warf das ölgetränkte Stück Watte ins Feuer und setzte sich wieder zu der Sterbenden. Er sagte ihr, daß ihre Leiden nunmehr mit denen Jesu Christi eins seien. Sie solle der göttlichen Barmherzigkeit vertrauen.

War denn dein Los so schwer in Sapphos Haenden? Melitta. O nein. Sie nahm mich guetig, freundlich auf; Sie trocknete die Traenen mir vom Aug Und pflegte mein und lehrte mich voll Liebe, Denn wenn auch heftig manchmal, rasch und bitter, Doch gut ist Sappho, wahrlich lieb und gut. Phaon. Und doch kannst du die Heimat nicht vergessen. Melitta.

Wieder erklang das Echo der Schatten, jubelnd wie ein Jagdlied im Walde, wie der Ruf einer frohen Kinderschar: »Gesegnet sei ihr AngedenkenDarauf wallten die Toten aus der Kirche, und Mamsell Friederike trocknete sich eine Träne aus dem Augenwinkel. »Ich gehe nicht mit heimsagte ihre tote Schwester. »Willst du nicht auch gleich hierbleiben?« »Ich möchte wohl, aber ich kann nicht.

Er trocknete sie schnell; denn es galt, Abschied zu nehmen und den Brüdern ein fröhliches, ermunterndes Gesicht zu zeigen.

Daß wir uns trennen müssenMitleidvoll Sah sie mich lange an und trocknete Die Tränen mir mit liebevoller Hand. Die eiteln Worte und die trügerischen Versprechungen, die mir die reizende Gazelle mit den hübschen Augen macht, Sind all mein Glück. Verlassen hab ich jene, Die mir freigebig ihre Gunst erwiesen, Und liebe diese, die mir nichts gewährt!

Sie trocknete die Augen und ohne ihr Schreiben noch einmal zu überblicken, zerriß sie es in hundert Fetzen und schrieb eine Karte wie an alle andern Eingeladenen. Nur schrieb sie die Worte dazu: ich bin heute nachmittag allein zu Hause und langweile mich. Dies schickte sie sofort und mit Eilpost ab. Mittags blieb sie in ihrem Zimmer unter dem Vorgeben, sie fühle sich nicht wohl.

Nachdem ich mich aus Biers Garderobe mit trockener Kleidung versehen hatte, beschlossen wir, an diesem Tage nicht weiter zu fahren, sondern zu beraten, wie uns aus der kritischen Lage zu helfen sei. In den letzten Strahlen der untergehenden Sonne trocknete ich meine Uhr, meinen Revolver, den geologischen Kompass und meine Kleider.

Dann trocknete er meine Thränen mit seinem Mantel und sprach in weichem Ton der tiefsten Güte: »Und warum? Was quält dich soMir ward so weh und wohl ums Herz beim Klange dieser Stimme. Und wie ich in sein mildes Auge sah, war ich meiner selbst nicht mehr mächtig. »Weil mich die eigne Mutter haßt, weil’s keine Liebe für mich giebt auf Erden.« – »Kind! Kind!

Wenn ich erst emal e berühmter Mann bin, wird sich der Vater schon beruhigen! Ich kann nun emal kein Bauchaufschneider werden, es interessiert mich nicht, wie die Leut’ inwendig aussehen! Mir is e gutes Gedicht lieber wie der schönste Blinddarmhab’ Vertrauen in mich und putz’ derr die Tränen abUnd die alte Frau trocknete ihre Tränen, sie hatte ja so gern Vertrauen zu ihrem einzigen Kind.

Wort des Tages

araks

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