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Aktualisiert: 21. Mai 2025


»Sie trocknete neuerdings mit dem Tuche die Augen, ließ neue Tränen nicht mehr hervorquellen, richtete sich empor, strich sich die Haare ein wenig zurecht und sagte: >Gehen wir in das Haus.<« »Sie richtete sich mit diesen Worten zum Gehen gegen den Weinlaubengang, und ich ging neben ihr. Das Blut an meiner Hand konnte sie nicht sehen.

Keine andre als Grete war es, die durch ihren lauten Ruf die Träumenden aufschreckte. Unbemerkt war sie aus einem Seitenweg hervorgetreten und stand nun wie aus der Erde gewachsen vor ihnen. Ilse sprang auf und trat den andern Mädchen, die herbeigeeilt kamen, entgegen. Nellie trocknete verstohlen ihre Thränen und machte wieder ein heitres Gesicht.

Das schönste Pferd auf dem Kirchplatz, das wirst du wieder sein. Ja, wie einst! So, so, mein gutes Tier, so soDer Eisgang Donnerstag, 28. April Am nächsten Tag war wunderschönes Wetter. Es blies allerdings noch ein tüchtiger Westwind; aber darüber freute man sich nur, denn er trocknete die von dem gestrigen Regen aufgeweichten Wege.

Und er wehrte sich nicht, daß sie sich über ihn beugte in sanfter Sinnlichkeit, wie einst über den Israel, als er noch nicht wild gewesen war in ihres Leibes Rosenbeet. Sie küßte den Buben, trocknete ihm das Gesicht, strich ihm das Haar glatt und die tiefen Kummerfalten. Sorgsam, mädchenhaft und ganz sinnlich. Immerzu und stetiger, heftiger.

Darauf ging der Prinz ein in die Kammer und setzte sich auf den geschnitzten Sitz am Tisch. Sie aber schritt flugs und nahm seine Schuhe ab. Und brachte ein Gefäss mit Wasser. Und rieb seine Füsse mit Wasser. Und salbte sie mit duftender Salbe und trocknete sie in Linnen. Und setzte sich da zu seinen Füssen und sah ihn an. Sprach er: „Warum kniest Du vor mir?“

Friedrich sah ihm lange nach, dann starrte er auf die Thräne Adalberts, die brennend auf seine Hand gefallen war, er selbst konnte eine andre nicht in sein Auge zurückzwängen, sie rollte langsam über seine Wange. Er wischte sie seufzend weg, trocknete dann die Thräne Adalberts, um es zu vergessen, daß ein Mann hier geweint habe.

Die Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Ich war außer mir. Sie trocknete sie ab, ohne sie verbergen zu wollen. "Meine Tante kennen Sie," fing sie an, "sie war gegenwärtig und hat o, mit was für Augen hat sie das angesehen!

Darauf trocknete sie sich mit ihren langen Haaren das Gesicht ab, und wollte von dannen gehen, als ihre Augen plötzlich auf die Stelle fielen, wo der Jüngling unter dem Baume saß. Sogleich wandte sie ihre Schritte dahin. Der junge Mann erhob sich und blieb in Erwartung stehen.

Er zog ein buntgewürfeltes Schnupftuch aus der Tasche und trocknete sich die kleinen schwarzen Augen. "Was wollen Sie! Ich bin ein armer Kerl, aber das Kind sie ist mein Bijou, der Abgott meines Herzens!" Und dabei blinzelte er und warf mir einen so väterlichen Blick zu, als gedenke er auch mich in die heruntergekommene Familie aufzunehmen.

Jetzt rollte dieser die weiße Straße entlang und Klarissa trocknete sich die Tränen weg, die sie im letzten Augenblick nicht mehr zurückzuhalten vermocht hatte. Mit gefalteten Händen trat sie in das stille Haus zurück, und leise sagte sie vor sich hin: »Die kennen keine Tränen mehr, Die kennen lauter FreudeZweites Kapitel. Im Hause des Arztes.

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