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Nach einer Weile hörte ich drunten im Wohnhause aus der im Erdgeschoß befindlichen Küche das Kaffeegeschirr herauftragen, das Klirren der Tassen und Kaffeelöffel; und endlich vernahm ich auch von der Straße her das Anfahren der Kutsche und bald darauf das Aufschlagen der Haustür.

Auf dem Tisch der Werkstatt lag seine Erklärung, daß er niemals wiederzukommen gedachte; daneben war auch ein Brief gelegen. Den hatte die Frau gelesen, aber sonst niemand. Die junge Frau war in der Küche. Sie tat nichts. Die Nachbarin ging hin und her; hantierte geschäftig herum, setzte die Tassen hin, legte Brennholz zu, weinte ein bißchen und trocknete sich die Tränen mit dem Wischfetzen.

Die Deutschen seien schwärmerisch, die Französinnen wollüstig, die Italienerinnen leidenschaftlich. »Und die Negerinnenfragte der Adjunkt. »Das ist etwas für Kenner! Kellner! Zwei Tassen Kaffee!« »Gehen wirfragte Leo ungeduldig. »YesAber zuvor wollte er den Besitzer des Restaurants sprechen und ihm seine Zufriedenheit aussprechen.

Der Kaffee wurde gebracht, aber so sehr sich auch Prosper mühen mochte, einzuschenken, die Tassen blieben leer, ungeachtet der Kaffee aus der Kanne strömte. "Ei, ei" lächelte Prosper Alpanus, "das ist böser Kaffee! Wollten Sie, mein bestes Fräulein, doch nur lieber selbst den Kaffee eingießen." "Mit Vergnügen," erwiderte das Fräulein und ergriff die Kanne.

Ein Tisch, schon etwas rheumatisch in seinen Gliedmaßen, befand sich vor dem Feuer, und war mit einem Tuche bedeckt, welches Tassen und Schalen, von unzweifelhaft schönem Muster, mit noch anderen Symptomen eines herannahenden Mahles trug. An diesem Tische saß Onkel Tom, Mr. Shelby's bester Sklave, den wir, da er der Held unserer Erzählung ist, für unsere Leser daguerreotypiren müssen.

Das Speisezimmer hatte eine schöne mit weißem Linnen gedeckte Tafel, der Thee wurde in napfförmigen Tassen servirt, von denen die des Königs, der oben an der Tafel saß, mindestens einen Liter fassen mochte.

"So, das kannst du, aber hol das Zeug", befahl der Großvater, "es kommt in den Kasten." Heidi gehorchte. Jetzt machte der Alte die Tür auf und Heidi trat hinter ihm her in einen ziemlich großen Raum ein, es war der Umfang der ganzen Hütte. Da stand ein Tisch und ein Stuhl daran; in einer Ecke war des Großvaters Schlaflager, in einer anderen hing der große Kessel über dem Herd; auf der anderen Seite war eine große Tür in der Wand, die machte der Großvater auf, es war der Schrank. Da hingen seine Kleider drin und auf einem Gestell lagen ein paar Hemden, Strümpfe und Tücher und auf einem anderen einige Teller und Tassen und Gläser und auf dem obersten ein rundes Brot und geräuchertes Fleisch und Käse, denn in dem Kasten war alles enthalten, was der Alm-

Eine Eckschenke mit allerlei Tassen, bunten Töpfen und Gläsern und auf ihr eine ausgestopfte Wildkatze in einem Glaskasten dürften in der Inventaraufnahme nicht zu vergessen sein.

In der einen Ecke stand ein großer, viereckiger, sauber gescheuerter Tisch aus Tannenholz, an zweien der Wände waren Bänke aus dem nämlichen Material befestigt, und um den großen viereckigen Kachelofen, der fast den achten Theil der Stube einnahm, hingen verschiedene Kochgeräthschaften, während auf darüber angebrachten Regalen die braunen Kaffeekannen und geblümten Tassen gewissermaßen mit als Zierrath zur Schau ausstanden.

Sie hatte noch nicht alle Tassen im Schrank. Könnte vielleicht sogar noch einmal in den Fluss fallen. So wartete ich. Es durfte den ganzen Tag dauern. Ich war froh bei Sara zu sein und dankbar dass sie gerettet war. Ich legte mich neben Sara und hielt sie warm, sie schlief sehr tief. Auch ich schlief ein. Ich weiss nicht wie lange wir so hindosten. Ich wachte zuerst auf. Dann wachte Sara auf.