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Alle solche Naturen haben die Farbe des Unterirdischen auf Gedanken und Handlungen; an ihnen wird Jegliches bleicher als an Solchen, auf deren Dasein das Tageslicht ruht.

Man erklärt dann überhaupt den einen für einen Menschen, der gekränkt worden ist und zu seinem eigenen Leidwesen zum Zorn gezwungen wird, während man bei dem andern, der etwas aus Begierde tut, die Sache so ansieht, als begehe er das Unrecht aus heiler Haut. Jegliches tun und bedenken wie einer, der im Begriff ist, das Leben zu verlassen, das ist das Richtige.

Sie denken alle gut und gleich von dir, Und jegliches vertraut dir unbedingt. Tasso. O Leonore, welch Vertraun ist das? Hat er von seinem Staate je ein Wort, Ein ernstes Wort mit mir gesprochen? Kam Ein eigner Fall, worüber er sogar In meiner Gegenwart mit seiner Schwester, Mit andern sich beriet, mich fragt' er nie. Da hieß es immer nur: Antonio kommt! Man muss Antonio schreiben! Fragt Antonio!

Wie man aus Wachs etwas formt, so formt die Allnatur aus den Urstoffen die verschiedenen Wesen; jetzt das Roß, dann, wenn dieses zerschmolz, den Baum, bald den Menschen, bald etwas anderes, und ein jegliches nur zu kurzem Bestand. Aber wie es dem Kistchen gleichgültig war, daß man´s gezimmert, so auch, daß man es nun wieder auseinander nimmt. Ein zorniges Gesicht ist widernatürlich.

Schach, der inzwischen Gelegenheit gefunden hatte sich wieder zu sammeln, erwiderte, »daß er wohl wisse, wie jegliches Ding im Leben seine natürliche Konsequenz habe. Und solcher Konsequenz gedenk er sich nicht zu entziehen.

Der aber hat sich selber entdeckt, welcher spricht: Das ist mein Gutes und Böses: damit hat er den Maulwurf und Zwerg stumm gemacht, welcher spricht "Allen gut, Allen bös." Wahrlich, ich mag auch Solche nicht, denen jegliches Ding gut und diese Welt gar die beste heisst. Solche nenne ich die Allgenügsamen. Allgenügsamkeit, die Alles zu schmecken weiss: das ist nicht der beste Geschmack!

O dass nun nicht der Groll, gekraenkte Wuerde, Und die Empfindung, die, wenn aufgeregt, Gern uebergeht in jegliches Empfinden: Von hart zu weich, von Innigkeit zu Zorn, Ihn hinreisst einzuwill'gen in das Schlimmste: Zu handeln, da's zu spaet. Herr Bischof Klesel. Julius. Nicht jetzt, nur jetzo nicht! Rumpf. Sie lassen sich Abweisen nicht. Nein wahrlich, in der Tat.

Speise und Trank ward der Gefangenen wohl vom Hausmädchen, der blondzöpfigen Klara ins Gemach verbracht, doch war vom Vater der Magd unter schwerer Bedrohung jegliches Sprechen mit Salome verboten worden.

Und diese Maße sind's, welche gegeben werden sollen der Treue, und stärken werden das Wort der Gerechtigkeit; 6. und diese Maße werden enthüllen jegliches Geheime in der Tiefe der Erde, 7. und diejenigen, welche umgekommen sind durch die Wüste, und die, welche verschlungen worden sind von den Fischen des Meeres und von Tieren, auf daß sie wiederkehren und sich verlassen auf den Tag des Auserwählten; denn keiner wird umkommen vor dem Herrn der Geister, und keiner wird umkommen können." 8.

Mild und gütig läßt Euch der Herzog auffordern, den Beschluß der Mächte zu respektieren, Euch zu fügen in das unabänderliche Schicksal! Schont Gut und Leben! Weigert Ihr Euch, so muß Gewalt sprechen, denn die bewilligte Restitution wird durchgeführt, und Alpirsbach muß württembergisch werden!“ „Nein, nun und nimmer! Ich weiche nur der Gewalt!“ „Dann ist jegliches Verhandeln in Güte zu Ende!