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Das will ich euch berichten von heut in dreien Tagen: Wenn sie es nicht weigert, wie sollt ichs Etzel versagen?" Man ließ Gemach bescheiden den Gästen allzuhand. 1246 Sie fanden solche Pflege, daß Rüdiger gestand, Er habe gute Freunde in König Gunthers Lehn. Gerne dient' ihm Hagen: ihm war einst Gleiches geschehn.

Er ist in Prag, doch Naeh'res weiss man nicht. Herold. Nun wohl, so stosst denn ihr in die Trompeten, Dass sich der Hall verbreite durch die Stadt Und Koenig Ottokarn verkuendet werde, Dass Boten da von seinem Lehensherrn. Ottokar. Hier ist der Koenig! Was verlangt Ihr? Herold. Herr, Man weigert mir die Freiheit dieser Maenner! Ottokar. Wer weigert? Hier! Kanzler. Nur, Herr, bis du genehmigt.

Sie lebte sichtlich wieder auf. Jetzt war Salambo gewiß, daß Schahabarim den Willen der Götter übermittle. Eines Morgens erwachte sie fest entschlossen und fragte, was sie tun müsse, damit Matho den Mantel zurückgäbe. »Ihn fordernentgegnete Schahabarim. »Aber wenn er sich weigertDer Priester sah sie starr an, aber mit einem Lächeln, das sie bei ihm noch nie gesehen hatte.

Gab sie ihm jenen Trank, den du wohl kennst, Gepreßt von Kräutern, die die Wälder bieten, Vielleicht starb er noch nicht. Tetka. Daß es nicht möglich ist, Die Krankheit aufzuhalten, ja den Tod Durch Vorsatz und Entschluß! Kann einer sterben Weil er nicht leben will; warum nicht leben Weil er dem Tod sich weigert? Könnte Schwäche So viel, und Stärke nichts?

»Keiner von ihnen versteht diese Krankheit zu behandeln. Sie wissen nicht einmal, ob sie rasch oder langsam tötet. Aber eins kann ich dir sagen, Faustina, daß Tiberius sterben muß, wenn er sich weiter weigert, Nahrung zu sich zu nehmen, aus Furcht, daß sie vergiftet sein könnte.

Über einen andern Gegenstand ihrer Gunst sind wir besser unterrichtet ... Dagegen, Gräfin zu werden, weigert sie sich standhaft. Und mir, der ich niemals irgendwelche Ansprüche erhoben habe, erklärt sie unablässig, ich werde ihr immer der letzte sein.« »Stimmtsagte die Zeugin Fröhlich, und hoffte, Unrat werde es hören und beherzigen. Es ward gelacht.

Oft saß er allein und starrte, wie ein Schiffbrüchiger aufs Wasser starrt, das immer ruhiger zu werden droht und sich weigert, selbst den Balken weiterzutreiben, an den er sich hält. Eines Abends gegen die Dämmerstunde, es ging schon tief in den Herbst hinein, suchte er Anna Borromeo auf. Sie zeigte ihm die Berichte Christians und des Arztes aus Podolin.

Den besten Schutz gibt in der Faust das Schwert. Klesel. Und wenn er Euch nun ab vom Heer beruft? Mathias. Vielleicht gehorcht' ich nicht. Klesel. Gestuetzt auf was? Der Feldherr, der Gehorsam weigert, heisst Verraeter, aber wer den Frieden gibt Dem ausgesognen Land, waer's ohne Auftrag, Er ist der Reiter, Abgott seines Volks. Mathias. Ich hab's gesagt. Die Schmach ertrueg' ich nicht.

Du bist nicht wehrlos, mein Kind,“ sagte der Commerzienrath, indem er zu ihr herantrat und ihr leicht mit der Hand über den Kopf strich, „der junge Herr von Rantow wird morgen schon, wenn dieser Lieutenant von Büchenfeld wieder für vernünftige Worte zugänglich ist, ihn zu einer öffentlichen und bestimmten Ehrenerklärung auffordern, und, wenn er sich weigert, so wird er ihn zwingen,“ sagte er mit stolzem und wichtigem Ausdruck, „ihm mit den Waffen in der Hand Rechenschaft zu geben.“

Wie, und doch weigert er sich seine Gefangnen auszuliefern, ausser mit der Bedingung, daß wir seinen Schwager, den närrischen Mortimer, unverzüglich auf unsre eigne Unkosten auslösen sollen; ihn, der geflissentlich das Leben aller derjenigen aufgeopfert hat, die er gegen diesen Zauberer, diesen verdammten Glendower anführte, dessen Tochter, wie wir hören, Mortimer kürzlich geheurathet hat.