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Der war's, der stand auf einmal mir vor Augen, Als wär' sein feur'ger Umriß in der Luft Zurückgeblieben! Oh, wie fürchterlich Bestätigt sich's. Gib her! Er hat den Ring! Kandaules, Der ist mein Eigentum! Rhodope. Sprich, hast du ihn Nicht wieder abgelegt, seit du ihn trägst? Auch nicht verloren, oder sonst vermißt? Kandaules. Unglückliche, was quälst du dich mit Schatten! Rhodope.

Du stirbst entweder durch des Himmels Fügung, Eh' du aus diesem Krieg als Sieger kommst; Oder ich vergeh vor Gram und hohem Alter, Und niemals werd ich mehr dein Antlitz sehn. Drum nimm mit dir den allerschwersten Fluch, Der mehr am Tag der Schlacht dich mög' ermüden Als all die volle Rüstung, die du trägst!

Siehe, jetzt sind wir bis an unser Lebensende eng mit einander verbunden ! Wenn du das, was du jetzt unter dem Herzen trägst, einst zur Welt bringst, dann mußt du mich zu Gevatter bitten und mich sammt meinen beiden jüngeren Schwestern aufnehmen, wenn wir selbdritt zur Taufe kommen.

Ich rede was ist und nicht was du willst. Gehn soll ich? ich gehe. Medea. Gora, bleib! Hast du kein freundlichs Wort, du Gute? Medea. Horch! Gora. Tritte nahen! Medea. Man kommt! Fort! Gora. Bleib! Dein Bruder ist's und dein Vater! Sieh! Aietes. Entkommen ist er, des trägst du die Schuld! Warum hemmtest den Streich des Bruders, Da er ihn töten wollte, den Frevler? Absyrtus.

Du trägst Deinen Kopf, und sprichst und bewegst Dich grade wie ein anderer Menschsagte Mr. Wilson. »Weil ich ein =freier Mensch= binsagte Georg stolz. »Ja, Herr, ich habe zum letzten Male zu irgend einem Menschen >Master< gesagt. =Ich bin frei!=« »Sieh Dich vor! Du bist noch nicht sicher, Du könntest wieder gefangen werden

Schlägt eine Kugel hier unter den Wladimir, so ist es vorbei mit dir und dem Heldenstamm, dessen Namen du trägst. Du schlägst dich für die Ehre einer Dame; so lange du für sie kämpfst, darfst du nicht an ihrer Tugend zweifeln, sonst ist deine Sache nicht gut.

Ruprecht Die liederliche ! Ich mag nicht sagen, was. Eve Laß mich ein einz'ges Wort dir heimlich Ruprecht Nichts! Eve Du gehst zum Regimente jetzt, o Ruprecht, Wer weiß, wenn du erst die Muskete trägst, Ob ich dich je im Leben wieder sehe. Krieg ists, bedenke, Krieg, in den du ziehst: Willst du mit solchem Grolle von mir scheiden? Ruprecht Groll? Nein, bewahr mich Gott, das will ich nicht.

König Johann. Von nun trage den Namen von dem, dessen Gestalt du trägst; knie nieder, Philipp, um grösser aufzustehen. Steh als Sir Richard Plantagenet auf. Philipp. Bruder von mütterlicher Seite, gebt mir eure Hand; mein Vater gab mir Ehre, der eure giebt euch Land. Nun, gesegnet sey die Stunde, es mag Nacht oder Tag gewesen seyn, da ich gezeugt und Sir Robert abwesend war. Elinor.

Ein wahres, warmes Herz trägst du im Busen, Die Wolken hier, sie decken eine Sonne. Als du mich rettetest, als dich mein Kuß Erschrickst du? Sich mich an! Als dich mein Kuß! Bleib! du liebst Medea! Schlag deine Augen auf und leugne wenn du's kannst! Blick' mich an und sag' nein! du liebst Medea! Jason. Du weinst! Umsonst, ich kenne Mitleid nicht Mir Aug ins Aug, und sage: nein! du liebst!

Aber auch das ließ die Tante geschehen, sie sträubte sich nur im Namen des Anstands ein bißchen, als er den »Panzer« verbot. »Ich faß dich jedesmal um die Taille und laß dich unweigerlich sitzen, wenn du das Marterinstrument trägstsagte er, und ich fühlte mit Wonne die Freiheit starker Atemzüge. Auf den Wallberg kletterten wir zuerst.