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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Auf dich nimmst du der Menschen Schuld, Und giebst mit göttlicher Geduld Dich in der Sünder Hände. Du trägst der Missethäter Lohn, Und hattest nie gesündigt; Du, der Gerechte, Gottes Sohn! So wars vorher verkündigt. Der Frechen Schaar begehrt dein Blut, Du duldest, göttlich groß, die Wut, Um Seelen zu erretten.

Endlich sah sie auf und dem Elfen gerade ins Gesicht, der sich neben sie auf den Lindenast gesetzt hatte: »Die Elfenkönigin ist großmächtig, eine Herrscherin im Wald und über die Heidesagte sie, »sie wird dir die Freiheit zurückgeben, nach der du Verlangen trägst.« »Ja, sie wird mir helfen wollen«, antwortete der Elf.

»Du trägst selbst die Schuld, daß dies nicht geschehen istantwortete ich ihm. »Du sahst meine Begleitung, die mich als einen Mann legitimiert, welcher sich der Freundschaft des Mutessarif erfreut, und hättest höflicher fragen sollen! – Grüße deinen Herrn sehr viele Male von mir; guten Morgen!« »Zu Befehl, mein Herrantwortete er. Ich wandte mich weiter.

»Du liebes Christkindl hast ein goldenes Kleiderl an, – und ein Kronerl tragst auf dem Kopfah, wie das strahlt! Du willst mit mir spielenfuhr sie geheimnisvoll lächelnd fort, »wart nur, ich komm zu dir, zu den lieben Engelein! – Ich kommnimm mich mitErmattet sank sie nach diesem Anfall in die Kissen zurück. Ilse war wie gelähmt vor Schreck.

Grüß Gott, mein schwäb'scher Nachbar AdalrichDu lächelst blöd. Ein Stümper malte dich. Ein Kirchlein trägst du sittig in der Hand: Du schufst ein Kloster, merk' ich, hie zu Land! Du gingest im Geleite deiner Zeit Und hast's getan in Herzenslauterkeit. Mir sinkt das Haupt... Wer da? Bin ich belauscht? Am Fuß des Altars hat Gewand gerauscht.

Voll Ehrerbietung ich nahe, Ich weiß, du trägst hohen Sinn, Und lege in schlichten Worten Vor dich meine Sache hin. Ob du wohl ertrügst das Zeichen, Das die Freiheit dir vorenthält? Ob du dir nicht selber sagtest: "Je älter des ändern Rang, Je größer der Ruhm seiner Farben, Um so lockender ist sein Sang. Versuche nicht den, der gefallen Und der jüngst sich erst wieder befreit.

Aber ich bin kein Dscheheïne; ich gehöre gar nicht zu den Beni Arab, sondern ich komme aus dem AbendlandeMatrosen. »Aus dem Abendlande? Du trägst doch die Kleidung eines Beduinen und redest die Sprache der Araber!« »Ist dies verboten?« »Nein. Bist du ein Fransez oder ein Ingli?« »Ich gehöre zu den Nemsi

Und da braucht sie nicht einmal einen Schmerz, der sie weinen macht, ich reib' ihr einen scharfen Kren, so weint sie ihren diamantenen Fleck her und lacht uns alle aus. Mirzel. Ja, das ist prächtig, lieber Hans; die Tränen, die du im Hut hier hast, tragst du morgen augenblicklich in die Stadt.

Vernimm es, so wirst du wissen, was deiner wartet. Egmont. So ziemt es euch und euerm schändlichen Beginnen! In Nacht gebrütet und in Nacht vollführt. So mag diese freche Tat der Ungerechtigkeit sich verbergen! Tritt kühn hervor, der du das Schwert verhüllt unter dem Mantel trägst; hier ist mein Haupt, das freieste, das je die Tyrannei vom Rumpf gerissen. Silva. Du irrst!

Und so gehe nun auch du, lieber Rathgeber, gleich der »Wasserkur« hinaus in die Welt und predige Tag für Tag, was du auf der Stirne trägst: »So sollt ihr lebenWirst du gehört und hat deine Predigt Erfolg, gut dann; wirst du nicht beachtet oder gar verunglimpft, so ertrage auch dieses; denn Mißgeschick ist ja fast Aller Loos.

Wort des Tages

insolenz

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