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A. Was, was ist's, was den Menschen vom Christus trennt; sagen Sie mir das, können Sie mir das sagen? B. Ja, das kann ich. Der Philister in ihm. Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums. Der Gedanke Gottes muß freilich der Tod des Individuums sein. Darum hält er sich auch im Allertiefsten besser als im Vordergrund auf.

Da fing die Spitalerin an zu sagen: »Gnädiger Herr, auch gnädige Frau, ich bin zu euch kommen, euch ein Gesicht zu eröffnen, das ich gesehen habe die vergangen Nacht; das soll euch erfreuen, daß ihr möget in Hoffnung leben, wann kein Mensch soll verzweifeln an GOTT. Es gedauchet mich, daß Christus, unser Erlöser, zu mir kam und führet einen schönen jungen Ritter bei seiner Hand und sprach zu mir: 'Dieser ist der, darum du, auch dein Herr und Fraue, so lang haben gebeten. Solches hab ich euch nicht wollen verhalten, wann ich weiß wohl, daß ihr betrübt seid um euern Sohn.

Der rechtschaffene Kaiser, anstatt diesen hochmütigen Pfaffen nach dem Gesetz strafen zu lassen, antwortete ihm mit großer Mäßigung, aber nun stieg erst recht die Frechheit Gregors, und in einem seiner Briefe schrieb er an seinen Kaiser und Herrn: "Jesus Christus schicke dir den Teufel in den Leib, damit dein Geist zum Heil gelange."

So sehr hat der Papst unser ganzes Wesen verdorben, seine Lehre hat unser Innerstes so durchsetzt, daß wir auch mit willigem Ohr Christus nicht als unsern Erlöser, als unsere Gerechtigkeit und Heiligkeit erkennen und wunderbarer Weise glauben, getauft, ja Christen zu sein und doch nicht glauben, heilig zu sein.

Doktor Borromeo begann langsam auf und ab zu gehen und sich den Bart zu streichen. »Ich habe keinerlei Verantwortung dafür übernommen, bis zu welchem Grade du dich an Arnold amüsieren kannstsagte er endlich. »Wenn du an ihm nicht mehr findest, als er dir zeigt, so kann es dir gehen wie dem reichen Mann mit Jesus Christus.

Ich empfinde nun auch, daß es Sünde ist für Christen, hier zu bleiben, und mir ist im Herzen fast, als hätte der Herr Christus uns mit diesem Hahnenkrei als mit seiner Liebesstimme gerufen: Kommt herauf, ihr Christenkinder, aus der Bezauberung und aus den Wohnungen der Verblendung! Kommt herauf an das Sternenlicht und wandelt wie die Kinder des Lichts!

Als Freigraf sitzet Christus dort In seiner Apostel Kreise. Sie sind die Schöppen, ihr Spruch und Wort Ist minniglich und weise. Sie urteln nicht vermummten Gesichts; Die Maske läßt jeder fallen Am hellen Tage des jüngsten Gerichts, Wenn die Posaunen schallen. Das ist zu Josaphat im Tal, Da stehn die geladenen Scharen, Und weil zu groß der Beklagten Zahl, Wird hier summarisch verfahren.

Bei ihrer Bewunderung für ihn! Das beste war gleich ehrlich und offen fragen; warum nicht lieber gleich Klarheit schaffen? Kallem hatte die Brille wieder aufgesetzt und ging an ihm vorbei, zum Pult; darüber hing ein Christus von Michelangelo ein Holzschnitt. Er sah flüchtig zu ihm auf, dann auf das Heft, das aufgeschlagen auf dem Pult lag.

Lainez erklärte in Trient im Namen der ganzen Brüderschaft unter dem Beifalle der Creaturen Pius' IV. und dem Murren der französischen und spanischen Prälaten, daß Christus die Herrschaft über die Gläubigen dem Papste allein übertragen habe, daß in dem Papste allein alle priesterliche Autorität vereinigt sei und daß er allein den Priestern und Bischöfen eine geistliche Autorität verleihen könne.

»Christus, du Siechen-Hort, du unser Freund, wardst zum Verräter, Ein Mörder schleichend durch die trübe Gasse, schmal und streng. Durch unsere schlimmen Nächte heult dein himmlischer Trompeter, Der Engel schwarz mit Feuersturz aus wolkichtem Gedräng. Christus! . . . Und waren wir doch Huren, Kranke und Verbrecher Voll gläubigen Vertrauens innig-schüchtern dir Genahte?