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Der Fürst wird ehestens ein großes Heer Beisammen haben, alles drängt sich, strömt Herbei zum alten Ruhme seiner Fahnen. Die alten Tage seh ich wiederkehren, Der große wird er wieder, der er war Wie werden sich die Toren dann ins Aug' Geschlagen haben, die ihn jetzt verließen! Denn Länder schenken wird er seinen Freunden Und treue Dienste kaiserlich belohnen.

Werden doch bei jedem Lebewesen Habsucht und Raubgier durch die Furcht vor Mangel hervorgerufen und beim Menschen allein außerdem noch durch Stolz, da er es sich zum Ruhme anrechnet, durch ein Prahlen mit überflüssigen Dingen die anderen zu übertreffen; für diese Art Fehler ist in den Einrichtungen der Utopier überhaupt kein Platz.

Und du, o Königin der Nacht dort oben, Sieh keuschen Blicks aus deinem blassen Kreis Den Namen deiner Jägrin hier erhoben. O Rosalinde! sei der Wald mir Schrift: Ich grabe mein Gemüt in alle Rinden, Daß jedes Aug, das diese Bäume trifft, Ringsum bezeugt mag deine Tugend finden. Auf, auf, Orlando! rühme spät und früh Die schöne, keusche, unnennbare "sie". Corinnus.

Unsere Leser werden bemerkt haben, was von uns schon früher angedeutet worden ist, daß Sam ein angeborenes Talent besaß, welches ihn in einem politischen Leben ohne Zweifel zu großer Auszeichnung erhoben haben würde, das Talent, ein Kapital aus Allem zu machen, was sich ihm darbot, und es zu seinem besondern Preise und Ruhme zweckmäßig anzulegen.

O fluche, Freund, nicht alles Wetter Auf deinen eigensinngen Vetter. Schmält er manchmal; so laß es sein. Er hat ja guten Wein. Auch fluche nicht der alten Muhme. Man muß ihr Brummen, sich zum Ruhme, Mit stiller Sanftmut übergehn. Die Tochter ist ja schön. Der Wunsch

»Ohrief Massurius, ein junger Kaufmann, der vornehmlich mit schönen Sklaven und Sklavinnen handelte und in dem zweideutigen Ruhme stand, der feinste Kenner solcher Ware zu sein, »das weichste Handtuch ist ein schönes Haar« – und er fuhr dem eben neben ihm knieenden Ganymed durch die Locken. »Aber, Kallistratos, jene Flöten sind hoffentlich weiblichen Geschlechtsauf mit dem Vorhanglaß die Mädchen ein

Sogleich eilet Merope, der es nicht unbekannt geblieben, wessen sich der angekommene Fremde rühme, mit einer Axt nach dem Gastzimmer und hätte ihn im Schlafe unfehlbar umgebracht, wenn nicht der Alte, der ihr dahin nachgefolgt, den Sohn noch zur rechten Zeit erkannt und die Mutter an der Freveltat verhindert hätte.

Spricht von meinem weiten Ruhme, Meiner Anmut, meinen Witzen; Eifrig und geschäftig ist er Mir zu dienen, mir zu nützen. Und des Abends, in Gesellschaft, Mit begeistertem Gesichte, Deklamiert er vor den Damen Meine göttlichen Gedichte. O, wie ist es hoch erfreulich, Solchen Jüngling noch zu finden, Jetzt in unsrer Zeit, wo täglich Mehr und mehr die Bessern schwinden.

Oft an einem frischen Morgen Zeigt sie uns ein duftig Blau, Und an ihrem Herzensblatte Blinkt ein Tröpflein Perlenthau. Wenn die andern Blumen welken, Wenn's im Winter rauh und kalt, Dann hat diese Wunderrose Erst die rechte Wohlgestalt. Drum zu ihrem Preis und Ruhme Singen wir dies schöne Lied. Vivat Onkel Kaspers Nase, Die zu allen Zeiten blüht!

Dein Denken, spräch' ich, ist ein eitler Traum, Wächst drangvoll nicht daraus ein Lebensbaum... Was willst du? Weihrauch? Ehrerbietung? Gern. Du bist ein großes Licht, ein heller Stern! Vor deinem Ruhme beugt der Hutten sich Nun aber, großer Mann, ermanne dich! Die Satyrmaske lege sie beiseit Ein offnes Antlitz fordert unsre Zeit. Freund alles ist vergeben, rede frei!