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In demselben Moment fing er gelassen und gemütlich an, seine Geschichte zu erzählen, und sie ging gut an, nämlich mit den Worten: »Nicht wahr, Doktor, wer noch keinen Menschen umgebracht hat, der wird sich nur schwer in die Gefühle eines, der's bereits fertig brachte, hineinfinden.

Er sprach oft zu ihr von dem schändlichen Streich, den ihm ihre ältere Schwester gespielt habe, und brachte sich durch den Klang seiner eigenen Worte so in Zorn, daß er Beatrice mit Schlägen überschüttete. Mittlerweile wurde sein Sohn Rocco Cenci von einem Fleischhauer umgebracht und Cristofo Cenci wurde im Jahre darauf von Paolo Corso de Massa getötet.

Sogar über den Balkhachsee drang er vor und riß die Kirghisenbevölkerung mit sich fort. Raubend, sengend und brennend wälzte sich der Schwarm von Stadt zu Stadt. Wer sich unterwarf, ward eingereiht in’s Heer, wer Widerstand leistete, umgebracht.

Dass alle Kinder einer Mischehe wenigstens, nach Williams 565, eines gemeinen Mannes und einer adligen Frau umgebracht wurden, versteht sich nach den Begriffen, welche man über die verschiedenen Stände hatte und nach denen der Adel ganz göttlich, das Volk aber nicht einmal im Besitz einer Seele war, von selbst. Für Tonga wählte man solche Kinder vorzüglich gern, nach Mariner, zu Opfern aus.

Du kanst von dem nicht reden was du nicht fühlst; wärest du so jung wie ich, und wäre Juliette deine Liebste, wärst du vor einer Stunde mit ihr verheurathet, und hättest in dieser Stunde Tybalten umgebracht, und liebtest bis zum Wahnwiz wie ich, und wärest wie ich verbannt dann möchtest du reden, dann möchtest du dir die Haare ausrauffen, und dich auf den Boden werfen, wie ich izt thue, und das Maas zu deinem Grabe nemmen.

Der Höllensendling wird die Welt durchziehn! Was stieß ich nieder nicht im Beten ihn? Pfui, Hutten, Meucheltat! Das Fieber plagt Und rüttelt dich. Gottlob, der Morgen tagt... Vielleicht war's eine Ausgeburt der Nacht? Und doch! Hätt' ich den Spanier umgebracht! Menschen XLII Die Bilderstürmer Ich sprach: So, Hutten, kann's nicht länger gehn, Heut mußt du wieder einmal Menschen sehn!

Beym Himmel! ich lüge nicht; ich lüge nicht, meine Herren; o du meuchelmördrischer Dummkopf! Was sollte ein solcher Narr mit einer so vortreflichen Frau machen? Othello. Sind keine Donnerkeile mehr im Himmel? Wozu nüzt dann der Donner? Unerhörter Lotterbube! Gratiano. Sie fällt; er hat sein Weib umgebracht Aemilia. Ja, ja; oh, legt mich an meiner Frauen Seite. Gratiano.

Die eifrigsten Vertreter von Adherbals gutem Recht ueberzeugten in unglaublicher Geschwindigkeit sich davon, dass Hiempsal seiner Grausamkeit halber von seinen Untertanen umgebracht worden und dass der Urheber des Erbfolgkrieges nicht Jugurtha sei, sondern Adherbal. Selbst die leitenden Maenner im Senat erschraken vor dem Skandal; Marcus Scaurus suchte zu steuern; es war umsonst.

Aber noch weniger stimmte die Aussage eines andern Zeugen, Recker, mit dem was der Angeklagte erzählt hatte, überein. In den Kampe desselben wollte Kleikamp mit Christian zum Loe, wie ihre Buhlen ihnen befohlen hätten, ein schwarzbuntes Rind in einen trockenen Graben gedrängt und darin umgebracht haben.

Er hat Einen umgebracht und ist grausam lange im Zuchthause gehockt!"