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Ich reise übrigens morgen eigens nach Bräggen, um mit Felix Indergand zu reden, der auch mit Lemmy über das große Wasser geht. Schlaflos legt mich die Geschichte, aber nach allem, was geschehen ist, kann Josi nicht in St. Peter bleiben.« »Das stimmt, das stimmterwiderte der Presi kühl, »es ist ein verdammter Streich, den uns die beiden gespielt haben. Im übrigen, wie sind die Bedingungen?

Vor einem Vierteljahr nun ist er hier in einem Garten vor der Stadt gestorben, und einen schönen Streich hat er uns, ganz nach seiner Art, noch zu guter Letzt gespielt. Er hat unser Trudchen Tofote zu seiner Erbin eingesetzt, und es handelt sich da um gar nichts Geringes, und ich bin deshalb heute hier vorhanden, aber daß er sich dabei etwas gedacht hat, das ist sicher.

Da lernten sie aber nicht viel Gutes; Lesen und Schreiben konnte er selbst nicht, und seine beiden trefflichen Söhne sollten sich auch nicht die Zeit damit verderben; aber schon in ihrem zehnten Jahre konnten sie so gräßlich fluchen wie ihr Vater, fingen mit jedem Händel an, vertrugen sich unter sich selbst so schlecht wie ein Hund und Kater, und nur wenn sie gegen Kuno einen Streich verüben wollten, verbanden sie sich und wurden Freunde.

Macht mein Sohn einen recht dummen Streich, – der Schreiner Andres dreht ihn wieder zurecht. Schmeißt meine Tochter das sämtliche Hausgeräte entzwei, – der Schreiner Andres leimt es wieder zusammen. So ist der Schreiner Andres recht eigentlich die stützende Säule meines Hauses, und wenn diese zusammenbrechen würde, so gingen wir alle in Trümmer

Sie sprang auf und ging zum Angriff über. „Dudu bist überhaupt eine feine Nummer“, zischte sie Käthchen zu. „Von dir sag’ ich, was ich gesehen habe!“ „Das werden sie dir glauben! So einer glaubt keiner mehr was. Von mir weiß jeder, daß ich anständig bin.“ „Anständig! Streich dir wenigstens das Kleid glatt!“ „So gemein wie du –“ „Bist bloß noch du!“

Der Amtmann aber gab ihm hundert Thaler und sagte, er müsse erst einen Streich ausführen, der noch besser wäre. »Meinst Du, daß Du wohl das Pferd unter mir selbst stehlen könntest, wenn ich darauf reitesagte der Amtmann. »Das ließe sich schon machensagte der Meisterdieb: »bekäme ich dann nur eben so gewiß Deine TochterJa, er wollte sehn, Was er thun könnte, sagte der Amtmann und bestimmte einen Tag, an welchem er zu einem großen Exercirplatz hinausreiten wollte.

Mein Lenchen ihr Vater ist ein schlechter Mann. Er nimmt alle Woche einen Sack mit Kartoffeln und geht zu der Hexe. Ich binde ihr Eppich um den Hals, und dann « »Und dann?« »Und dann streich ich ihr mein Fingerblut unter die Sohle und denk herzlich an Lenchen. Aber ich kann doch nicht an ihre Sohle.« »Warum denn nicht? Versuchs mal bei mir.« »Ja, deine Sohle. Du hast eine feine Sohle.

Es ist ein boshafter Streich; er ist mir aber lieb, weil ich Ihnen einen neuen Beweis meines Vertrauens und meiner Liebe geben kann. Ich will Ihnen den Brief lesen. Er besteht, wie Sie sehen, nur aus zwo Zeilen. Er ist ein Betrüger. Siegmund. Was? Ich ein Betrüger? Ich weiß, daß Sie groß genug sind, dieses hassenswürdige Wort mit Gelassenheit anzuhören. Es ist ein Lobspruch für Sie.

Dennoch erblaßte er bei dem Gedanken, daß das Ganze vielleicht ein unnützer Streich sein könne, und gestand sich, daß sein jetziges Haus für ihn, seine Frau, sein Kind und die Dienerschaft ja eigentlich Raum in Fülle hatte.

Sie haben alles gehört? ich bitte tausendmal um Verzeihung, wenn ich etwas Unrechtes gesprochen habe. Ich war so eingenommen, so eingenommen von der Schönheit der Gelehrsamkeit verzeihen Sie mir meinen dummen Streich , daß ich selbst noch gelehrt werden wollte. Damis. Schimpfe doch nicht selbst den klügsten Einfall, den du zeitlebens gehabt hast. Anton.