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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich sehe der Verwandten Schar, o Krishna, kampfbereit genaht, Da werden meine Glieder schwach und es verdorret mir der Mund, 29 Ein Zittern geht durch mein Gebein und meine Haare sträuben sich; Gândîva sinkt mir aus der Hand, die Haut an meinem Körper brennt, 30 Nicht länger kann ich aufrecht stehn, wie unstät irrt mein Geist umher. Und Zeichen schau ich, aber ach, gar böse Zeichen, Keçava ! 31 Kein Heil mehr seh' ich, wenn im Kampf ich die Verwandten umgebracht. Krishna, den Sieg begehr' ich nicht, noch Herrschaft, noch die Freuden all! 32 Was soll die Königsherrschaft uns, was der Genuß, das Leben selbst? Um derentwillen wünschenswert Herrschaft, Besitz und Freuden sind, 33 Die stehn in Reihen hier, im Kampf aufopfernd Leben, Hab und Gut. Lehrer, Väter und Söhne sind's und ebenso Großväter auch; 34 Oheime, Schwäher, Enkel sind's, Schwäger wie auch Verwandte sonst. Diese zu töten wünsch' ich nicht, und sollten sie mich töten auch, 35 Selbst um der Dreiwelt Herrschaft nicht,

So ist es z.E. zwar sehr schicklich, daß Aegisth seinen Kampf mit dem Räuber, den er umgebracht, umständlich beschreibet, denn auf diesen Umständen beruhet seine Verteidigung; daß er aber auch, wenn er den Leichnam in den Fluß geworfen zu haben bekennet, alle, selbst die allerkleinsten Phänomena malet, die den Fall eines schweren Körpers ins Wasser begleiten, wie er hineinschießt, mit welchem Geräusche er das Wasser zerteilet, das hoch in die Luft spritzet, und wie sich die Flut wieder über ihn zuschließt: das würde man auch nicht einmal einem kalten geschwätzigen Advokaten, der für ihn spräche, verzeihen, geschweige ihm selbst.

Man war allgemein des Glaubens, daß er selber seine Familie umgebracht habe, um deren einziger Vertreter zu sein; darum begab er sich, um sein Leben bangend, alsofort nach Rom, als er erfuhr, daß sein Landsmann, der Papst Leo X. aus dem Hause Medici den päpstlichen Thron bestiegen hatte. Er warf sich dem Papst zu Füßen, der ihn gnädig aufnahm.

Der Philosoph war schon bei dem Gedanken angelangt: >Ich hatte die Einberufung bekommen, hatte mich konsequenterweise umgebracht, war . . . tot im Leichenschauhause gelegen. Das ist ein Vorteil. Jetzt werden sie mich wohl in Ruhe lassen. Werden doch wenigstens einen, der von den Toten auferstanden ist, in Frieden lassen.

Du kanst nicht halb so geneigt seyn, mir Leid anzuthun, als ich es wünsche: o Erzbetrüger! o dummer Kerl! dumm wie Mist! du hast eine That gethan ich frage nichts nach deinem Degen, ich will bekannt machen wer du bist, und wenn ich zwanzig Leben zu verliehren hätte Hülfe! Hülfe! He! Hülfe! Der Mohr hat meine Frau umgebracht. Hülfe, Hülfe! Achte Scene. Montano. Was giebt es hier?

Hinweg, du Hund! du treibst durch deine Streiche Mich armes Weib zur Wut. Hast du ihn umgebracht: Nie werde mehr für einen Mann geacht't. Sprich einmal wahr, sprich mir zuliebe wahr! Hättst du, wenn er gewacht, ihm wohl ein Haar Gekrümmt? und hast ihn, weil er schlief, erschlagen? O Kühnheit! eine Natter konnt es wagen.

Diese unglücklichen Geschöpfe hatten alle in dieser Mordkammer den Tod gefunden wahrscheinlich weil auch sie in ihrem Vorwitze des Mannes Verbot übertreten hatten. Derselbe gräßliche Tod drohte auch jetzt der zwölften Frau, denn sie sagte sich sogleich, daß der teuflische Mann, der die andern umgebracht habe, ihr auch keine Barmherzigkeit schenken werde.

Der Prediger hielt die Sache sehr geheim, aber das plötzliche Verschwinden so vieler Menschen wurde doch allmählich ruchbar, und es wollte Niemand mehr bei ihm dienen. Je bekannter die Sache wurde, desto bedenklicher schüttelten die Leute den Kopf, und es fehlte auch nicht an bösen Zungen, welche aussprengten, daß der Prediger selber die Knechte umgebracht habe.

Ich hoffe, an keinem so schändlichen Orte, daß ihn deines gleichen finden sollen. Mörder. Er ist ein Verräther. Sohn. Du lügst, du zottelköpfiger Spizbube! Mörder. Was sagst du, ey du junge Brut von Verrätherey Sohn. Er hat mich umgebracht, Mutter; flieht, flieht, ich bitte euch. Vierte Scene. Malcolm. Laß uns irgend einen einöden Schatten suchen, und dort unsre kummervollen Herzen leer weinen.

Die drei Banditen freilich wurden, kurze Zeit nach der Tat, in Neapel, wohin sie mit ihrem Solde geflohen, wohl von ihren früheren Kameraden umgebracht und ihre Köpfe an die Gerichte von Ferrara gesendet, die einen Preis auf die Einlieferung der lebendigen oder toten Verbrecher ausgesetzt hatten.

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