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HOMUNCULUS: Laß sie schreiten! setz ihn nieder, Deinen Ritter, und sogleich Kehret ihm das Leben wieder, Denn er sucht's im Fabelreich. FAUST: Wo ist sie? + HOMUNCULUS: Wüßten's nicht zu sagen, Doch hier wahrscheinlich zu erfragen. In Eile magst du, eh' es tagt, Von Flamm' zu Flamme spürend gehen: Wer zu den Müttern sich gewagt, Hat weiter nichts zu überstehen.

Will dem Ufer Senderuds entsagen, Auf zum Darnawend die Flügel schlagen, Wie sie tagt, ihr freudig zu begegnen Und von dorther ewig euch zu segnen. Wenn der Mensch die Erde schätzet

Du schmähst zur Ungebühr, Du hättest auf den Kern nur erstlich kommen sollen, Denn den, die Schale nicht, hat Lydas loben wollen! Die Sonne Der Stern, durch den es bei uns tagt "Ach! Dichter, lern, wie unsereiner sprechen! Muß man, wenn du erzählst, Und uns mit albern Fabeln quälst, Sich denkend noch den Kopf zerbrechen?"

Ich gehe geradeswegs von hier zum Heere, zur Volksversammlung, die nächstens bei Regeta tagt. Aufdecken will ich daselbst vor allem Volk deine Anträge, die Pläne von Byzanz und dieses schwachen Fürsten Verrat.« »Das wird nicht angehnsagte Petros ruhig, »ohne dich selbst zu verklagen

JULIA Es tagt beinah, ich wollte nun, du gingst; Doch weiter nicht, als wie ein tändelnd Mädchen Ihr Vögelchen der Hand entschlüpfen läßt, Gleich einem Armen in der Banden Druck, Und dann zurück ihn zieht am seidnen Faden; So liebevoll mißgönnt sie ihm die Freiheit. ROMEO War ich dein Vögelchen! JULIA Ach wärst du's. Lieber! Doch hegt und pflegt ich dich gewiß zu Tod. Nun gute Nacht!

Aber er wird nimmer leben.« »Schon lang nimmer. Aber jetzt tagt mir’s, alter Kunde. Du bist der Knulp. Setz dich ein bißchen her, und grüß Gott auchKnulp setzte sich, er war zu rasch gestiegen und atmete mit Beschwerden; er sah erst jetzt, wie schön in der Tiefe das Städtchen lag, blaublanker Fluß, rotbraunes Dächergewimmel und kleine grüne Bauminseln dazwischen.

In Not und Tod, ja wohl! Aietes' Tochter in ein Bettlerhaus! Medea. Laß uns die Götter bitten um ein einfach Herz, Gar leicht erträgt sich dann ein einfach Los! Haha! Und dein Gemahl? Medea. Es tagt. Komm fort! Gora. Weichst du mir aus? Ha, du entgehst mir nicht! Der einz'ge lichte Punkt in meinem Jammer Ist, daß ich seh, an unserm Beispiel seh, Daß Götter sind und daß Vergeltung ist.

Da kam ein Wanderbursch vorbei, der sang vergnügt vor sich hin: »Nur tapfer sein, Nur net verzagt! Der Sonne Schein Blinkt wieder, wenn's tagt. Trallalala, Trallalala! Meine Fiedel soll klingen Lieblich und fein, Ein Lied will ich singen Wie's Waldvögelein. Trallalala, Trallalala! Drum zieh ich hinaus, Die Fiedel zieht mit; Im Wald steht ein Haus, Da sag' ich meine Bitt'. Trallalala, Trallalala

Peter die Schwiegerväter der Wildheuerkinder und so eine Art GegenschwäherMit lachendem Hohn stieß er sein Glas an das des Garden. »Sagt ehrlich, wenn es Eusebi so tagt im oberen Stübchen, was wär's mit ihm und Binia? Der Bund zwischen zwei ehrenwerten Familien wäre doch eine andere Freude als nur eine Verwandtschaft durch die Wildheuerkinder

Ich gebe gern mich drein, wenn du es willst. Nein, jenes Grau ist nicht des Morgens Auge, Der bleiche Abglanz nur von Cynthias Stirn. Das ist auch nicht die Lerche, deren Schlag Hoch über uns des Himmels Wölbung trifft. Ich bleibe gern; zum Gehn bin ich verdrossen. Willkommen, Tod, hat Julia dich beschlossen! Nun, Herz? Noch tagt es nicht, noch plaudern wir. JULIA Es tagt, es tagt!