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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Aber am Abend steigt sie in die Flut und badet sich und kleidet sich sehr gut und kommt zu dir, wenn alles um dich ruht, und kommt und deckt zu deinen Füßen auf. Und fragst du sie um Mitternacht, sie sagt mit tiefer Einfalt: Ich bin Ruth, die Magd. Spann deine Flügel über deine Magd. Du bist der Erbe ... Und meine Seele schläft dann, bis es tagt, bei deinen Füßen, warm von deinem Blut.
In hohen Bäumen ist ein Nebelspiel, Und drei der schönen Sterne funkeln nah: Die Hyazinthen an der dunkeln Erde Erinnern sich, daß hier geschehen werde, Was früher schon und öfter wohl geschah: Daß Hermes und die beiden Dioskuren, Funkelnd vor Übermut, die luftigen Spuren Der windgetragenen Grazien umstellen Und spielend, mit der Grausamkeit der Jagd, Sie aus den Wipfeln scheuchen, ja die Wellen Des Flusses nahe treiben, bis es tagt.
Gluecklicherweise ging sie mit Jarno auf und nieder; als sie an die Tuere kam, schritt sie mit einer klugen Bewegung hinaus, einigemal in dem Vorsaale hin und wider und ging sodann auf ihr Zimmer. Die Gesellschaft war still. Friedrich fing an zu tanzen und zu singen: Oh, ihr werdet Wunder sehn! Was geschehn ist, ist geschehn, Was gesagt ist, ist gesagt. Eh es tagt, Sollt ihr Wunder sehn.
Wohl ist jetzt Flut, doch Flut ist durch Ebbe; wohl tagt es, doch Nacht war es vor Tag und Nacht folgt dem Tage und Nacht ist es bei Tag. Nicht Tag allein ist Leben und Welt, Nacht nicht die Kehrseite des Tages: ewig ist Tag und Nacht zu gleich. Aus Einhauch und Aushauch ist Atem, aus Flut und Ebbe Meeresbewegung, aus Tag und Nacht, aus Lust und Leid die atmende Welt.
In Not und Tod, ja wohl! Aietes' Tochter in ein Bettlerhaus! Medea. Laß uns die Götter bitten um ein einfach Herz, Gar leicht erträgt sich dann ein einfach Los! Haha! Und dein Gemahl? Medea. Es tagt. Komm fort! Gora. Weichst du mir aus? Ha, du entgehst mir nicht! Der einz'ge lichte Punkt in meinem Jammer Ist, daß ich seh, an unserm Beispiel seh, Daß Götter sind und daß Vergeltung ist.
Ist das Leben doch so schön, Aller Güter erstes, höchstes, Und wer alles setzt daran, Wahrlich, der hat recht getan! Waffen, Waffen! Gebt mir Waffen! Fort, hinaus! auf Menschenleben! Laßt die Treiber fertig sein, Und dann wacker losgejagt, Bis der späte Morgen tagt! Waffen! Waffen! Heda Waffen! Berta. Sagt' ich Euch es nicht, mein Vater? Er ist krank, gefährlich krank. Jaromir.
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