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Schau hin, blinkt nicht ein Dolch in ihrer Hand Und noch zwei andre liegen tiefversteckt Dort unter den gesenkten Augenlidern? Ich will ihn tragen Hier auf der warmen, der betrognen Brust, Und wenn mir je ein Bild verflossner Tage In suesser Wehmut vor die Seele tritt, Soll schnell ein Blick auf diesen Stahl mich heilen! Phaon! Phaon.

Ein Schutzmann streicht in einiger Entfernung sehr langsam über die Straße, in seinen großen schwarzen Regenmantel gehüllt; die Helmspitze blinkt.

Mit Mühe findet er Herbergen in kleinen niederen Zimmern, die der Dunst der Armut füllt, der Dämon der Epilepsie krallt sich an seine Nerven, Schulden, Wechsel, Verpflichtungen peitschen ihn von Arbeit zu Arbeit, Verlegenheit und Scham jagt ihn von Stadt zu Stadt. Blinkt ein Strahl Glück in sein Leben, so schiebt das Schicksal sogleich neue dunkle Wolken vor.

Da liegt's! Der Stab! Der Schleier! Mein! Ah, mein! Ich fasse dich, Vermächtnis meiner Mutter, Und Kraft durchströmt mein Herz und meinen Arm! Ich werfe dich ums Haupt, geliebter Schleier! Wie warm, wie weich! wie neu belebend! Nun kommt, nun kommt, ihr Feindesscharen alle Vereint gen mich! Vereint in eurem Falle! Gora. Da unten blinkt es noch! Medea. Laß blinken, blinken!

Ruft sie, und eine große Thräne blinkt In ihrem Aug'; und eh' die Thräne sinkt Ist Hüon schon in ihren offnen Armen. Ihr schwacher Ton, und daß sie halb entseelt An seinen Busen schwankt, heißt ihren Retter eilen. Sie lagern sich; und, weil ein ander Werkzeug fehlt, Braucht er sein Schwert die schöne Frucht zu theilen. 54 Hier zittert mir der Griffel aus der Hand!

Tretet herum, meine Freunde. Wir wollen uns ganz dem Künstler schenken. Nun merket auf, Genueser! Das Licht muß von der Seite spielen. Ziehen Sie jenen Vorhang auf. Diesen lassen Sie fallen. Gut. Spritz zu, eisgrauer Vater! Zuckst du, Tyrann? Wie so bleich steht ihr Klötze Römer ihm nach, Römer das Schlachtmesser blinkt Mir nach, Klötze Genueser Nieder mit Doria! Nieder! nieder!

Das Feld, das rings sich breitet, heisset Marchfeld, Ein Schlachtfeld, wie sich leicht kein zweites findet, Doch auch ein Erntefeld, Gott sei gedankt! Und dafuer soll es immerdar dir gelten! Dort fliesst die March; dort, wo noch Nebel ringt, Liegt Wien, die Stadt, die Donau blinkt daneben, Von vielen Inseln mannigfach geteilt. Dort wirst du wohnen, gibt uns Gott den Sieg.

Wenn die Schwäne südlich ziehn, Dorthin, wo Citronen blühn, Wenn das Abendrot versinkt, Durch die grünen Wälder blinkt, Fragt das Herz In bangem Schmerz: Ob ich dich auch wiederseh'; Scheiden, ach Scheiden tut weh! Herr von Halsen: Albert! Dr. Albert: Sehr wohl, Heinrich, sogleich! Meine Herrschaften, wir haben nun die Ehre, uns bestens zu empfehlen. Martha Meister: Müssen Sie so frühe gehen?

Auf den stillen Blumenbeeten Blinkt der Tau der Diamanten Und die stillen Tränenperlen In dem Blick der schwarzen Damen. Und es stieg hoch überschwellend Melodie aus allen Schranken, Aus den Wänden tausend Kerzen, Aus dem Boden tausend Lampen. Von Marien niederwehend Sank der himmelblaue Mantel, Schürzt sich feierlich zum Zelte In des

Von ringsher eilt der Jugend rasche Schar Zur Wunderstätte und sie wird gewahr: Hier liegt des Landes Zukunftsschacht; Ein Blick in Nacht Von Gott war die Blume. Ach, daran dacht' ich, als die Kunde kam Als ihn der Herr des Lebens sänftlich nahm Aus kaltem Felsgrund und des Winters Wehn, Dort aufzugehn In ewiger Wärme. Denn wo sein Sehnen sich hinabgesenkt, Da blinkt es!