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Während Basini sprach, während der Sekunden des Zweifelns und Überlegens, war es wieder wie ein tief grünes Meer über seine Sinne gesunken. Nur Basinis bewegliche Worte leuchteten darinnen auf wie das Blinken silberner Fischchen. Noch immer hielt er seine Arme gegen Basinis Körper gestemmt.

Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluß, in Breit und Länge So manchen lustigen Nachen bewegt, Und bis zum Sinken überladen Entfernt sich dieser letzte Kahn. Selbst von des Berges fernen Pfaden Blinken uns farbige Kleider an.

Er eilt darauf zu, verliert es aus den Augen, sieht es wieder aus dem Nebel blinken, näher und näher, ein lockender irrlichternder Schein; ein Weg lenkt seine Füße, windet sich nach links und rechts. Ein leises kaum vernehmbares rätselhaftes Schreien zittert durch die Dunkelheit.

O frage nicht die Sterne dort am Himmel, Die Zeichen nicht der schweigenden Natur, Des Gottes Stimme nicht im Tempel: Betracht' im Bach die irren Wandelsterne, Die scheu dir blinken aus den düstern Brau'n Die Zeichen die die Tat dir selber aufgedrückt, Des Gottes Stimme in dem eignen Busen, Sie werden dir Orakel geben, Viel sicherer als meine arme Kunst, Aus dem was ist und war, auf das was werden wird.

Beiden floß Ein Tränenstrom herab vor Rührung. Und als der Sonne letztes Blinken Gewichen war dem Dämmerschein, Da formte sich der Zug.

»Erzähle von den Wäldernbat ich, »über Gott soll man nicht streiten, kein Weiser streitet über Gott.« »Das wäre für dich ein Grund, es zu tun«, sagte Huc, öffnete sein Maul ein wenig, so daß ich seine Zähne blinken sah, und es erschien mir plötzlich, als lauerte eine erschreckende Bosheit hinter seinen Zügen.

Die friedliche Siedelung, aus deren Fenstern trauliche Lichter blinken, wird jäh durch Eusebs Alarmrufe aufgeschreckt, die Klosterunterthanen stürzen aus den Häusern und fragen bestürzt den von Haus zu Haus laufenden Pelagier, was denn los sei. „Die Franzosen kommen, bewaffnet euch!“ schreit Euseb und eilt in die Abtei, um auch hier zu alarmieren.

Gegrabne fürtreffliche Steine Hoher Gedanken und Styls fasset ein lauteres Gold. Theurer bezahlt man die Ringe geschmückt mit feurigen Steinen, Blinken hast du sie oft über dem Spieltisch gesehn. Aber ein Ringelchen kenn ich, das hat sich anders gewaschen, Das Hans Carvel einmal traurig im Alter besas.

Das Kreisen des Kahns, das Plätschern der Ruder, der über den Wasserspiegel hinschauernde Wildhauch, das Säuseln der Rohre, das letzte Schweben der Vögel, das Blinken und Widerblinken der ersten Sterne: alles hatte etwas Geisterhaftes in dieser allgemeinen Stille. Es schien ihr, der Freund führe sie weit weg, um sie auszusetzen, sie allein zu lassen.

Eine tiefe, jedoch sanft absteigende Schlucht öffnet sich. An beiden Abhängen mehrere Reihen dickbuschiger, zerborstener Weiden. In der Tiefe der Schlucht rieselt ein Bach; kleine Kiesel auf seinem Grunde blinken wie zitternd durch seine klaren Wellen hindurch. In der Ferne, am Saume zwischen Erde und Himmel schimmert der bläuliche Streif eines großen Stromes.