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Aber schon wanderten seine Gedanken weiter; er huschte mit schnellen Schritten hinausdas Gesicht weiß, doch mit unheimlich flimmerndem Blick. Er stapfte über den Anger. Kein Menschenauge sah ihn, nur die glänzenden Augen des Himmels schauten auf ihn herab. Das Dorf lag im Schlaf. Die Nebel hatten sich etwas erhoben; ein leichter Dämmerschein glitt schon durch die Nacht.

Da wird mir's etwas besser! Etwas! Und wenn ich vor Müdigkeit und Durst manchmal unterwegs liegen bleibe, manchmal in der tiefen Nacht, wenn der hohe Vollmond über mir steht, im einsamen Walde auf einen krumm gewachsenen Baum mich setze, um meinen verwundeten Sohlen nur einige Linderung zu verschaffen, und dann in einer ermattenden Ruhe in dem Dämmerschein hinschlummre! O Wilhelm!

Er stand vor der Wahl, denn unerbittlich blieb der Kaiser , auf der einen Seite der Weg empor zu den Höhen der Menschheit, zu höchsten Siegespreisen, zur Königskrone, auf der anderen das Leben im Dämmerschein stillen Familienglücks, ohne Zweck und Ziel.

So wußt' er überaus gewandt Auch ihren letzten Widerstand Mit Gründen aller Art zu brechen, Und sie erklärte sich bereit, Beim Sultan morgen vorzusprechen, Wenn's im Bereich der Möglichkeit. Vor lauter Ungeduld erweckte Bereits vor Tag, bei Dämmerschein Der Sohn die Mutter, und sie steckte Sich in ihr Feierkleid hinein.

Leichten Herzens thun sie den Schritt nicht, jeder ist ganz durchdrungen von dem Gedanken, was für eine schreckliche That ein Mord ist. Seit Matthys Jul, der fern im Dämmerschein der Sage steht, hat im Glotterthale kein Mann einen anderen getötet. Es ist aber doch besser, es falle nur einer, nur Josi Blatter, der Rebell, als daß das ganze Dorf untergehe. Nicht Josi Blatter ist der Retter von St.

Es ist dunkle Nacht, und undeutlich heben sich in der Ferne die Festungswerke und Kuppeln der Stadt von dem schwachen Dämmerschein am Horizont ab; aber aus dem schwarzen Himmel fluten übernatürliche Lichtstrahlen herab, die zu dem frommen Werke leuchten und den heiligen Leichnam in einen Glorienschein einhüllen. »Hier ist der Beweis gegebensagt der französische Kunstschriftsteller Charles Blanc, »wieviel auf der Gesinnung beruht.

Kein Licht und keinen Schatten hatte er da gesehen, sondern in mildem Dämmerschein hatte alles vor ihm gelegen, bis es dort hinten, unmerklich fast, im Dunkel verschwamm, und mit einem ruhigen und überlegenen Lächeln hatte er den Jahren entgegen gesehen, die noch zu kommen hatten wie lange war das her?

Es sind nur einige Schafe, die an der Höhlenwand liegenAls die Wildgänse sich an den Dämmerschein in der Höhle gewöhnt hatten, sahen sie die Schafe recht gut. Die Erwachsenen waren ihnen wohl an Zahl gleich, aber außerdem waren noch einige Lämmer da.

Und so mit dir und mir So ein, so innig Ewig meine Liebe dir! Minerva. Und ich dir ewig gegenwärtig! Prometheus. Wie der süße Dämmerschein Der weggeschiednen Sonne Dort heraufschwimmt Vom finstern Kaukasus Und meine Seel umgibt mit Wonneruh, Abwesend auch mir immer gegenwärtig, So haben meine Kräfte sich entwickelt Mit jedem Atemzug aus deiner Himmelsluft.

Das Gesichtchen, das aus dem Dämmerschein zu ihm aufblickt, ist eines, das er noch nicht kennt. Warm und froh und ein bißchen sehnsüchtig schauen die großen Augen, die ein so treuer Spiegel des beweglichen Geistchens sind.