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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ich durchschritt mühsam, mich im Fieber dahinschleppend, ein Trümmerfeld im Steppengras, das von der Sonne so trocken war, daß es knisterte. Da überraschte mich ein sonderbares Blinken zwischen den Steinquadern im Sonnenlicht, und ich traute meinen Augen kaum, als ich eine funkelnde Schlange im Sande liegen sah.
Und will sich aus der weiten Welt Kein Vogel zu ihm finden. Und gar nicht lange, über Nacht, Und tausend Blüten blinken, Und seine Krone überdacht Ein Nest verliebter Finken. Die bunten Kühe Drei bunte Kühe in guter Ruh Und des Nachbarn Hanne dazu Traf ich heute in der Früh, Junghanne und ihre bunten Kuh.
Laß die Gewölbe Wie frische Himmel blinken, Paradiese Von lebelosem Leben richte zu. Voreilend ihren Tritten laß beblümt An Teppich Teppiche sich wälzen; ihrem Tritt Begegne sanfter Boden; ihrem Blick, Nur Göttliche nicht blendend, höchster Glanz. LYNKEUS: Schwach ist, was der Herr befiehlt, Tut's der Diener, es ist gespielt: Herrscht doch über Gut und Blut Dieser Schönheit übermut.
Groß ist das Meer und der Himmel, Doch größer ist mein Herz, Und schöner als Perlen und Sterne Leuchtet und strahlt meine Liebe. Du kleines, junges Mädchen, Komm an mein großes Herz; Mein Herz und das Meer und der Himmel Vergehn vor lauter Liebe. An die blaue Himmelsdecke, Wo die schönen Sterne blinken, Möcht ich pressen meine Lippen, Pressen wild und stürmisch weinen.
Dann kam die Stunde im Ufergrün, wo sie nebeneinander in der Sonne trocknen mußten. Es war herrlich, mit müden und glücklichen Blicken das Schilf im sanften Wind bewegt zu sehn und das Blinken der Sonne vom Wasser her mit in seine Träume zu nehmen. Alles verwandelte sich in ein warmes Glück, das in goldgrünem Schimmer über die Erde zog.
Die Luft war grünlich, und ein Dämmern, Blinken, Wallen, daß er schwindlig wurde, wenn er nicht auf den Boden sah. Die Fische schwammen lautlos um ihn herum, strichen mit ihren Flossen über sein Haar. Braune Seepferdchen ohne Arm und Beine stiegen hoch und nieder, wie hängende Raupen; sie streckten ihren eingerollten Schweif; auf ihrem Rücken flimmerte ein seidener Saum.
Himmelslichter blinken Und die Englein winken. Halt nur aus! Schon nach Haus Finden ich und du Einst in guter Ruh, Einst in guter Ruh.« Der Wanderbursch zog weiter, das Lied verhallte, aber dem Kasperle war es ein rechter Trost gewesen. Er sann nach. Wo hatte er das Lied nur schon gehört? Da fiel ihm die Magd beim dicken Bauer Strohkopf ein.
»Ja, gnädigste Frau, das wird schwerhalten ...« »Es ist aber schon spät im Jahr ...« »Trotzdem. Hier in Saßnitz ist sicherlich nichts zu finden, dafür möcht ich mich verbürgen; aber weiterhin am Strand, wo das nächste Dorf anfängt, Sie können die Dächer von hier aus blinken sehen, da möcht es vielleicht sein.« »Und wie heißt das Dorf?« »Crampas.«
Denn alle diese Sternengötter ringsum sind in Bestürzung geraten, leuchten unstät, flackern und blinken; und auch der hunderttausendfache Brahma selber ist unruhig geworden, und aus seinem trüberen Glänze zucken dann und wann gleichsam Zornesblitze hervor. Du aber leuchtest ruhig, wie eine Lampe an windstillem Ort.
Gleich daneben, vor dem Bezirkskommando, ging ein Wachtposten auf und ab. „Da lacht einem doch das Herz, wenn man das Gewehr so eines braven Burschen blinken sieht!“ rief Diederich aus. „Damit halten wir die Bande in Schach.“
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