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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Bald gewinn ich einen Vorsprung, Und heraus ins Freie tretend Blinkt mir Euer Schloß entgegen. Gastfrei schien 's mich einzuladen, Zögernd folgt' ich, und bin hier. Graf. Halten wird Euch der Besitzer Was sein Eigentum versprach. Was nur dieses Haus vermag Ist das Eure, Euch zu Dienste. Hört' ich hier nicht seine Stimme? Ja er ist's! Mein Jaromir! Jaromir. Berta! Graf. Wär' es etwa dieser? Berta.

Aber dann freilich ist noch eine That nötig, die fast schwerer als die Befreiung St. Peters von der Blutfron ist, die Selbsterlösung aus einem Schein der Schuld, den ein übermächtiges Verhängnis auf sie geladen hat. Nur wie ein ferner Stern, der blinkt, steht jenseits der großen Dinge vor ihnen das Glück. Einen Herzschlag lang atmen sie auf, sie hoffen und ihre Augen glänzen ineinander.

Vergleich ich sie Mit jenen kleinen Perlen, die im Weine Zur Oberfläche treiben? Oder mit Dem Tau, der silbern auf den Beeten blinkt? Meine Geliebte fragte mich: Woher Kommt diese ungeheure Magerkeit Und diese Mattigkeit, darin du hergehst? Und ich entgegnete mit diesen Worten Der Zärtlichkeit und Unterwürfigkeit: Die Liebe, welche zu mir kam als Gast,

Oder möchtest du vielleicht Mir des Tanzes Lust versalzen? Früher hast du's oft erreicht; Heute werd' ich weiter walzen. Der alte Junge ist gottlob Noch immer äußerst rührig: Er läßt nicht nach, er thut als ob, Wenn schon die Sache schwierig. Wie wonnig trägt er Bart und Haar, Wie blinkt der enge Stiefel. Und bei den Damen ist er gar Ein rechter böser Schliefel.

Am großen Loch bei Bingen erst seine Stimme schwoll, Hei! wie ein starkes Singen an der Lurlei widerscholl! Doch fand er in der Tiefe vom Golde keine Spur, Nicht in des Stromes Bette, im Becher blinkt' es nur. Da sprach der biedre Degen: "Nun leuchtet erst mir ein: Ich gieng den Hort zu suchen: der große Hort, das ist der Wein.

Sehn Sie, es ist furchtbar, wenn ich müßig in die Ferne schaue . . . Schwester, liebe Schwester . . . wie der Horizont sich dann zusammenzieht, wie Hügel hineinschwanken und gleichsam in einem Rachen verschwinden. Manchmal blinkt es silbern. Nun hebt sich die Ebene. Taumelnd gurgelt die Welt in den Strudel. Die Leere . . . die Leere Glauben Sie nichts.

Des Staubes Wünsche weichen scheu zurück; Und wie der Mann, der abends blickt gen Himmel, Im Zwielicht noch, und nichts ersieht als Grau, Farbloses Grau, nicht Nacht und nicht erleuchtet; Doch schauend unverwandt, blinkt dort ein Stern Und dort ein zweiter, dritter, hundert, tausend, Die Ahnung einer reichen, gotterhellten Nacht, Ihm nieder in die feuchten, sel'gen Augen.

Eine von Jenen sang ein Liedchen von eigenthümlichem Rhythmus vor sich hin, dessen erste Verse man etwa so übersetzen könnte: Am braunen Hals die Koralle blinkt, Die goldene Nadel im Haar; Ich ziehe, wo immer das Glück mir winkt, Zum Lande der ... Die lustige Dirne sang gewiß weiter, doch Michael Strogoff hörte sie nicht mehr.

Ihr aber reinigt mir so Hof als Hallen, Was hier geschehn, es sei in Traum zerfallen. Dobra. Nun wir denn auch ans Werk und gib mir Kunde Ob gutes Zeichen eintritt diese Stunde. Welch Sternbild herrscht? Die Jungfrau blinkt, doch nein, Ich irrte mich, es ist des Löwen Macht, Der auf sein Böhmen schaut. Hältst du auch sichre Wacht? Der Osten graut, dem Tage weicht die Nacht! Zweiter Aufzug

Du siehst mich an so stier und fest Steh Rede: Was verhüllst du Hier unter dem Mantel, das heimlich blinkt? Wer bist du und was willst duDoch jener erwiderte trockenen Tons, Sogar ein bißchen phlegmatisch: »Ich bitte dich, exorziere mich nicht, Und werde nur nicht emphatisch!

Wort des Tages

ungemuth

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