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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ich sag' es tausendmal: »Es wartet einer draußenUnd bleibe doch im Saal. Der Reiter schläft im Schatten, Sein Panzerhemd blinkt gut; Dem Rappen ist sehr schläfrig, Mir ist sehr froh zumut! Zwiegespräch. Der Sänger: Die andern sprachen deinem Herzen vieles, Nur meine Lippen blieben stumm, vergib, Vor lauter Seligkeiten, da du kamest. Beatrix: Du irrest, Bruder, und ich hörte dich!

Aber die Fangzeit ist kurz zu dieser Zeit des Jahres ... bald surrt glühende Luft vor ihrem Blick, scharfe, ätzende Strahlen beißen sie in die Augen und auf einmal ist es, als werde die Erde unter ihr sonnenbestrichen, der letzte Rest von Klarheit verzieht sich und nun blinkt und flimmert und glitzert das Gras.

Seht die maechtigen Fluegel doch an! seht das leichte, reine Gewand! wie blinkt die goldene Binde vom Haupt! seht die schoene, die wuerdige Ruh! Knaben Ach! die Fluegel heben sie nicht; im leichten Spiele flattert das Gewand nicht mehr; als wir mit Rosen kraenzten ihr Haupt, blickte sie hold und freundlich nach uns. Chor Schaut mit den Augen des Geistes hinan!

2 Ihn hört Titania, in ein Gewölk verhüllt, Tief aus dem Wald herauf in langen Pausen ächzen, Sieht den Unglücklichen in stummer Angst verlechzen, Und wendet sich von ihm. Denn, ach! vergebens schwillt Ihr zartes Herz von innigem Erbarmen. Ein stärk'rer Zauber stößt mit unaufhaltbar'n Armen Sie weg von ihm; und wie sie überm Strand Dahin schwebt, blinkt vor ihr ein Goldreif aus dem Sand.

»Was schadet's, wenn die Senkgrube hinten rinnt und stinkt, Wenn nur der Türknopf vorn blitzt und blinktAm 17. Oktober 1917 wurden wir verladen und betraten nach anderthalb Tagen wieder den Boden Flanderns, den wir erst vor zwei Monaten verlassen hatten. Wir übernachteten in dem Städtchen Iseghem und marschierten am nächsten Morgen nach Roulers oder, wie es flämisch heißt: Roselaire.

Sie steckt die Schlüssel zu sich, betrachtet sich noch einmal im Spiegel: das rote Jackett blinkt, der blau- und weißgewürfelte Rock, ein kleiner brauner Hut, mit roten und weißen Blumen bunt besteckt, gelbe Bluse . . . und sie zieht sich straff und geht mit einem Seufzer, etwas schmerzlich lächelnd und »Adio«. Aber es scheint ihr nicht gar so arg hart anzukommen.

Es ist genug. Du wirst mich wiedersehn. Von dem Geschick des Königs-Hauses scheint Sie tief gerührt. Wer sie auch immer sei, So hat sie selbst den König wohl gekannt Und ist, zu unserm Glück, aus hohem Hause Hierher verkauft. Nur stille, liebes Herz, Und laß dem Stern der Hoffnung, der uns blinkt, Mit frohem Muth uns klug entgegen steuern. Dritter Aufzug. Erster Auftritt. Iphigenie. Orest.

Jetzt rückt der goldne Ball, und er versinkt In fernster Meere grünlichem Kristall; Das letzte Licht durch ferne Bäume blinkt, Jetzt atmet roter Rauch, ein Glutenwall Den Strand erfüllend, wo die Städte liegen, Die mit Najadenarmen, flutenttaucht, In hohen Schiffen ihre Kinder wiegen, Ein Volk, verwegen, listig und erlaucht.

44 Mit unermüdetem Fuß besteigt der junge Mann Die Klippen rings umher, und schaut so weit er kann: Ein schreckliches Gemisch von Felsen und von Klüften Begegnet seinem Blick, wohin er thränend blinkt. Da lockt kein saftig Grün aus blumenvollen Triften, Da ist kein Baum, der ihm mit goldnen Früchten winkt!

In einem Garten, unter dunklen Bäumen, erwarten wir die Frühlingsnacht. Noch glänzt kein Stern. Die Büsche schweigen. Plötzlich, aus einem Fenster, leise, getragen, schwellend, die tiefen, klaren, reinen, lichten, glutend golddurchwirkten Töne einer Geige. Der Goldregen blinkt, der Flieder duftet, in unseren Herzen geht der Mond auf! Aus weißen Wolken ...

Wort des Tages

ungemuth

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