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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ein untersetzter kleiner Herr in modischem Jackett und Strohhütchen, der ihm bekannt vorkam. Gaston verlangsamte unwillkürlich seinen Schritt und gedachte, die andere Seite zu gewinnen. Es wäre ihm unangenehm gewesen, jetzt, in dieser Stimmung irgend einem Schwätzer Rede und Antwort stehen zu müssen.
Seine Kleidung ist ganz frei; er trägt ein altes Jakett aus blauem Serge, aufgeknöpft, über einem wollenen Lawn-Tennis-Hemd, mit einem seidenen Halstuch als Krawatte, zu dem Jackett passende Beinkleider und braune Schuhe aus Segeltuch.
Die Abendstunde ist so schön unter den Bäumen.« Ich nickte. Sie stand auf. Ich half ihr in das Jackett. Sie setzte den Hut auf, ich band ihr den Schleier fest. Dann gingen wir in den Park, und sie hing an meinem Arme wie sonst. Sie plauderte vom Meer, wo ich im Sommer einige Tage mit ihr gewesen war, und ich merkte, wie sie sich Mühe gab, ungezwungen und heiter zu sein.
Und jetzt gehen Sie sofort nach Hause!« Er setzte sich grußlos wieder an seinen Schreibtisch. Doch als die Tür ins Schloß gefallen war, blickte er nochmals auf und schmunzelte: »Ein famoser Racker! Meinen Sie nicht auch, Kollege Birron?« »Es wird schon recht sein!« brummelte es hinüber. »Ganz wie Sie wollen, Herr Kollege!« Martha holte ihr Jackett und ging nach Hause.
Und nach der Beerdigung, am Nachmittag nahmen Emma und Rutschinski die Frau unter die Arme, und sie marschierten langsam die sommerlich warme Chaussee herunter. Emma trug eine kleine schwarze Kapotte; ihr Gesicht war noch verpflastert, die Lippe geschwollen; an den Mundwinkeln der tiefe Dirnenzug; über ihr helles Kleid hatte sie ein dunkles langes Jackett gelegt.
Die zehnte Stunde des Vormittags war bereits angebrochen, als Hedwig in die Stube trat, die sie kurz vorher verlassen, ein modernes Hütchen auf dem braunen Haar, und über der Taille ein elegantes, offenes Jackett, das ihren vollendeten Wuchs erst recht hervorhob. Sie streifte sich Handschuhe auf und spähte dabei aufmerksam zum Fenster hinaus, wie nach dem Stand des Wetters.
Sie steckt die Schlüssel zu sich, betrachtet sich noch einmal im Spiegel: das rote Jackett blinkt, der blau- und weißgewürfelte Rock, ein kleiner brauner Hut, mit roten und weißen Blumen bunt besteckt, gelbe Bluse . . . und sie zieht sich straff und geht mit einem Seufzer, etwas schmerzlich lächelnd und »Adio«. Aber es scheint ihr nicht gar so arg hart anzukommen.
Die beiden Weiber musterten sie nicht ohne Schadenfreude und Neid. "Setzen Sie sich, Laura! Trinken Sie doch 'ne Tasse Kaffee mit!" Fräulein Laura wurde ein wenig ängstlich. "Eigentlich habe ich Eile", meinte sie. "Na, setzen Sie sich nur!" sprach Jenny ihr zu, "behalten Sie Ihr Jackett nur an!" Fräulein Laura setzte sich und Jenny beeilte sich einzugießen.
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