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Oft an einem frischen Morgen Zeigt sie uns ein duftig Blau, Und an ihrem Herzensblatte Blinkt ein Tröpflein Perlenthau. Wenn die andern Blumen welken, Wenn's im Winter rauh und kalt, Dann hat diese Wunderrose Erst die rechte Wohlgestalt. Drum zu ihrem Preis und Ruhme Singen wir dies schöne Lied. Vivat Onkel Kaspers Nase, Die zu allen Zeiten blüht!

Da liegt's! Der Stab! Der Schleier! Mein! Ah, mein! Ich fasse dich, Vermächtnis meiner Mutter, Und Kraft durchströmt mein Herz und meinen Arm! Ich werfe dich ums Haupt, geliebter Schleier! Wie warm, wie weich! wie neu belebend! Nun kommt, nun kommt, ihr Feindesscharen alle Vereint gen mich! Vereint in eurem Falle! Gora. Da unten blinkt es noch! Medea. Laß blinken, blinken!

Da kam ein Wanderbursch vorbei, der sang vergnügt vor sich hin: »Nur tapfer sein, Nur net verzagt! Der Sonne Schein Blinkt wieder, wenn's tagt. Trallalala, Trallalala! Meine Fiedel soll klingen Lieblich und fein, Ein Lied will ich singen Wie's Waldvögelein. Trallalala, Trallalala! Drum zieh ich hinaus, Die Fiedel zieht mit; Im Wald steht ein Haus, Da sag' ich meine Bitt'. Trallalala, Trallalala

Sie lassen den Wind der vergänglichen Geschehnisse durch die Kammern ihrer Brust streichen, und wenn es darin ertönt, so sagen sie: Ich denke. Wer aber macht auch nur seinen Leib mit der Welt der Sinne zum Bogen, um die Kräfte seiner Gedanken pfeilgrade ins Licht emporzuschleudern? Wo blinkt der Panzer gegen den Unrat der Welt?

Der Alte: "Hier bei diesem fünften Glöckchen Blinkt ein luft'ges Flitterröckchen Ganz voll Troddeln, Quästchen, Fransen, Wenn sie soll als Tänz'rin tanzen; Sieh' die Goldpantöffelchen, Wie zwei Zuckerlöffelchen, Zieht sie an und mit dem netten Tamburin und Kastagnetten Schnurrt und rasselt ihre Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

Die Sonne taucht ihre Strahlen in die Fluten, und es blinkt in den wunderbarsten Farben. Und die würzige Luft sauge ich ein und fühle mich erquickt. Ich schließe die Augen. Ich will nichts mehr sehen; hören nur will ich das Säuseln des Windes, das Rauschen des Wassers. O, welche Musik!

Nichts regt sich; nur der Silberfühler blinkt.... Dann trägt sein Flügel ihn, sein frühverblaßter, nach Morgen, wo aus feuerroter Aster er Sterben trink.... Wie, jegliches Gefühl vertiefend, ein süßer Drang die Brust bewegt, wenn sich die Mainacht, sternetriefend, auf mäuschenstille Plätze legt

Ja, die Sage ist wahr, die Ilse ist eine Prinzessin, die lachend und blühend den Berg hinabläuft. Wie blinkt im Sonnenschein ihr weißes Schaumgewand! Wie flattern im Winde ihre silbernen Busenbänder! Wie funkeln und blitzen ihre Diamanten!

Es blinkt durch den Novembernebel herüber lichtbeglänzter Tand; er sieht dort Pferdchen, Heime, Säbel und küßt dem Vater leis die Hand. Und der versteht. Dann gehn sie weiter.... Der Vater sieht so traurig aus. Doch einen Pfeiferkuchenreiter schleppt Willi selig sich nach Haus.

In diesem ist alles neu hergerichtet, frisch tapeziert und gestrichen, alle Möbel in den Zimmern sind nagelneu, alles Geschirr in der Küche blinkt und glänzt. Auch die junge Frau, die an dem feinen Nähtischchen sitzt und strickt, ist noch ein Neuling.