Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Mai 2025
Und nun höre ich wieder den Klang ... Ich wende mich um ... Der Mondfleck am Boden richtet sich allmählich auf, rundet sich oben ab ... Vor mir, durchsichtig wie ein Nebel, steht unbeweglich eine weiße Frau. »Wer bist du?« frage ich sie mit großer Anstrengung. Eine Stimme, ähnlich dem Säuseln der Blätter, antwortet mir: »Das bin ich ... ich ... ich ... Ich bin dich abholen gekommen.«
Hoch und kühn daraus hervor ragte die stolze Cocospalme, die Königin der Wälder, mit ihrer schwankenden, zitternden Blattkrone, die der Südost-Monsoon hier nur in leichtem Säuseln erreichen konnte, und die Arekapalme streckte aus kleinen Fruchtdickichten den schlanken, zierlichen, pfeilartigen Stamm.
Da traf ein Laut, ein zarter Liebeslaut, Der aus dem ersten Stockwerk kam, mein Ohr: Und das war süss und lieblich wie das Säuseln Der Frühlingsblumen, die um Mitternacht Am More-Flusse ihren Duft verstreun. Die Sommerweide Zeigt ihren schlanken Stamm, Wenn der wehende Wind Durch ihre feinen Zweige fährt.
Die ganze Natur, ihm sonst freundlich lächelnd, ward ihm zum bedrohlichen Ungeheuer, und ihre Stimme, die sonst in des Abendwindes Säuseln, in dem Plätschern des Baches, in dem Rauschen des Gebüsches mit süßem Wort ihn begrüßt, verkündete ihm nun Untergang und Verderben.
57 Allmählich sank die süße Harmonie, Gleich voll, doch schwächer stets, herunter bis zum Säuseln Der sanftsten Sommerluft, wenn kaum sich je und ie Ein Blatt bewegt und um der Nymfe Knie Im stillen Bache sich die Silberwellen kräuseln. Der Ritter, zwischen Schlaf und Wachen, höret sie Stets leiser wehn, bis unter ihrem Wiegen Die Sinne unvermerkt dem Schlummer unterliegen.
Ohne Scheu kostete ich, die Flamme leise weghauchend, von dem Getränk, es war köstlich! Rühren sich nicht in sanftem Säuseln und Rauschen die smaragdenen Blätter der Palmbäume, wie vom Hauch des Morgenwindes geliebkost? Erwacht aus dem Schlafe heben und regen sie sich und flüstern geheimnisvoll von den Wundern, die wie aus weiter Ferne holdselige Harfentöne verkünden!
Da nun die Nacht alles bedeckt hatte, hörte er ein wunderbares Säuseln in seinem Baum und erwachte und lauschte; da vernahm er eine leise Bewegung in seiner Stube herum, und ein süßer Duft breitete sich umher. Er war stille, stille und lauschte immerfort; endlich, da es ihm wieder so wunderbar in der Myrte säuselte, begann er zu singen: Sag, warum dies süße Rauschen, Meine wunderschöne Myrte!
Dagobert Graf Trümmerhauff, ein windhundähnlicher und feiner Knabe, dessen Rede ein Säuseln war, hielt zu ihm in allen Stücken. Sie hatten ein Wort miteinander, das voll von dem Ausdruck ihres mäkligen und aristokratischen Wesens war, und das sie mit einer schneidenden Kehlstimme gern und häufig verwandten: »Schweinerei«. Es war eine Schweinerei, sich lose Kragen ans Hemd zu knüpfen.
Die Sonne taucht ihre Strahlen in die Fluten, und es blinkt in den wunderbarsten Farben. Und die würzige Luft sauge ich ein und fühle mich erquickt. Ich schließe die Augen. Ich will nichts mehr sehen; hören nur will ich das Säuseln des Windes, das Rauschen des Wassers. O, welche Musik!
So fuhr man denn wieder einmal durch den Wald. Ach, dieser Wald, wie kannte er Heddas Seele und alle Regungen ihres Herzens! Ihm hatte sie sich anvertraut in Freude und Leid und Bangigkeit, und ihr Weh wie ihren Jubel hatte sein ewiges Rauschen aufgefangen und zum Himmel getragen. Wie vertraut war er ihr auch, wie kannte sie seine Stimme: sein kosendes Flüstern und lindes Säuseln, sein
Wort des Tages
Andere suchen