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Herr von Halsen: Er lebt und er ist wohl, und ich selbst bin sein Sohn. Herr Meister: Er lebt Dank, dank dir, guter Gott! und Sie sein Sohn! Willkommen mir, willkommen in meinem Hause, Sohn meines Freundes. O sieh' doch hier, teures Weib, meines unsers Freundes Gustav Sohn. Ach, Kinder, Ihr Ihr wißt von all' dem nichts; es ist eine alte, traurige Geschichte!

Herr Meister: Ich habe die Ehre, mich Ihnen selbst als solchen vorzustellen mein .... Herr von Halsen: Sind Sie Herr Meister, Herr Wilhelm Meister? Herr Meister: Ganz recht, mein Herr. Herr von Halsen: Hatten Sie nicht einen Jugend-Freund Gustav von Halsen? .... Herr Meister: Ja, ja, mein Herr, Sie wissen von ihm? .... ich flehe, sprechen Sie, lebt er?

Und siehe: Dennoch . . . . . bringst du Unheil über mich und alles, was ich tue. Schon im Sommer barst der Riemen, verlor ich die Wette, kenterten wir beim Halsen, mißlang eine Arbeit von drei Jahren. Heute nacht sprang meine Uhr, raste ein Wecker, kam ein Todtelegramm. So vieles schon treiben die wenigen Stunden herauf, seit ich deinen Geruch wieder spüre.

Wir halsen und ziehen sie lachend heraus. Wütend duckt sie, schaut im Kreis lauernd und schweigt. Dann schüttelt sie sich und legt die große volle Figur gegen das weiße Segel und hebt ihren Körper in die prallende süße Sonne.

Frau Meister: Sie wissen alles, ich sprach davon vor kurzem vergeben Sie mir, Herr von Halsen, wenn ich erst jetzt Ihnen Willkommen, aus ganzem Herzen Willkommen entgegenrufe. Als ich eintrat durch jene Thüre und Sie erblickte, war ich sprachlos; ich konnte mich nicht fassen, denn eine längst vergangene Zeit stand mit einem Male wieder vor mir. Sie sind das Ebenbild Ihres Vaters.

Er pflegte zu fluchen: »So wahr mir der Teufel, mein lieber Freund, helfeDas tat er auch, als er mit seiner Bande an dem Tage vor einem Tannenbusche lag und eine gräßliche Schande machte: »Schöne Lumpenkerle seid ihr mirschimpfte er; »vor Männern wegzulaufen, die an ihren Hälsen hängen! Der Teufel, mein guter Freund, soll euch lotweise holen

Die Thüre öffnet sich schon Martha, sieh' nur Mama an, wie glücklich sie ist, und Papa er hält den Herrn von Halsen am Arme, als wollte er nie wieder von ihm lassen. Hier, Mama, bitte, nimm Platz dürfte ich Sie bitten, Herr von Halsen, hier; Papa, hier .... Herr Meister: Aber Kinder, so feierlich was soll denn das? Martha: Still, lieber Papa, Mama weiß alles und wird es Dir später erklären. Dr.

Ja, alles hat sich zum besten gewandt; ist es nicht so, Heinrich? Herr von Halsen: So ist es, Albert, in der Tat, nur eine ist hier, die da weint, unsere liebe kleine Martha. Sage mir, Martha, warum weinest Du? Martha Parks: Nun geht Albert wieder fort von uns! Dr. Albert: Liebe, süße, gute Schwester, noch gehe ich ja nicht, und wenn ich auch gehe, ich komme gewiß bald wieder.

Ueber den Hälsen der Pferde, halb hängend in der Luft, den Mann, der die Pferde antrieb, dass die Steine knatterten, Funken aufsprühten. Nun fuhr der erste Blitz herunter. Der Eclaireur, senkrecht, elegant, halb spielerisch, ein Fechterhieb im beginnenden Duell der Elemente. Die Pferde bäumten sich. Er riss sie zurück. Sie rasten vorwärts wie der Teufel. Drinnen hörte er den Sterbenden röcheln.

Drache, unerschöpflich über seinen Hälsen, Mond über Ebbe und Flut, Hochgebirg über allen Felsen, Reicht die Stirn in jede Glut! In das Schicksal reicht die Stirn und kann nicht siegen, Aber singen! bis sie dem Schicksal gleicht an Glanz, Aus der Erde klingend weltallgebogne Spiralen durchfliegen, Bis sie hoch in den Sternen mit Menschen sich trifft im Tanz. Paul Zech. Geboren am 19.