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Frage Tibet, ihn bindet kein Gelöbnis.‘ Nun, so reden Sie, Tibet! Was ist's? Um meiner armen Kinder willen flehe ich Sie an! Sprechen Sie! Ach! ach!“ Ange sank in einen Stuhl neben dem Tische nieder, auf dem Carlos' furchtbares Vermächtnis lag, und weinte so herzerbarmend, daß dem Manne, der das alles stumm angehört hatte, bei diesem Jammer das Herz zerschmolz.

Und nun, mein Sohn, erhebe dich und flehe zu dem Herrn der Herrlichkeit, denn du bist treu, daß übrig bleibe ein Rest auf Erden, und daß er nicht verderbe die ganze Erde. Mein Sohn, vom Himmel geschieht alles dieses auf Erden, und auf Erden wird sein ein großer Untergang." 11.

Und nun, o Gott, Herr und großer König, flehe ich und bitte ich, zu gewähren mir meine Bitte, daß du übrig lassest mir Nachkommenschaft auf der Erde, und nicht verderbest alles Fleisch von Menschen, 7. und nicht entblößest die Erde, und nicht Untergang sei in Ewigkeit. 8.

Wie mag sich die Schwester so jung begraben!" Er sagte das, während sie ins Freie traten. "Ich flehe, mich der erleuchten Frau vorzustellen", bat der Konnetabel. "Jüngst fand ich, ein Buch öffnend, die Natur habe das Herrlichste gebildet und dann die Form zerbrochen, damit Victoria Colonna einzig bleibe. Ihr gönnet mir den Anblick?"

Ich bitte nicht um Fleisch, um Kuchen, oder Butter, Ich bitt und flehe nur um schwarz und trocken Brod, Nur wie ein Finger groß, nur von gar wenig Loth. Dieß reizt die Bürger an, die Ehre zu betrachten, Da sie doch ihren werth, durch solchen Trieb verachten. Ein Bürger, der das Mark aus Land und Bürgern sog, Der seinen frommen Herrn mit List und Schein betrog.

Die Wund am Schienbein macht mir Übelkeiten; Führt Ihr die Sach, ich will zu Bette gehn. Licht Zu Bett ? Ihr wollt ? Ich glaub, Ihr seid verrückt. Adam Der Henker hols. Ich muß mich übergeben. Licht Ich glaub, Ihr rast, im Ernst. Soeben kommt Ihr ? Meinethalben. Sagts dem Herrn Gerichtsrat dort. Vielleicht erlaubt ers. Ich weiß nicht, was Euch fehlt. Adam wieder zu Even. Evchen! Ich flehe dich!

Ich habe schriftlich seinen hohen Willen, Nun ist's an mir ihn treulich zu vollziehn. Julius. Kommt Ihr ins Land mit fremdgeworbnen Truppen, So gaert der Aufruhr neu, des Kaisers Gegner Benuetzen es zu seinem Untergang. Es ist zu spaet. Leopold. Und frueher war's zu frueh. Wann ist die rechte Zeit? Ich lass Euch nicht. So fass ich Euch und flehe: kehrt zurueck!

Einst, ich flehe das von Gott, wird es seine Mutter wieder sehen, wird sie kennen lernen und von aller Welt anerkannt, sich nie wieder von ihr trennen, wie auch nie von seinem herrlichen Vater! O Henri, o mein Henri!

»Du darfst es sagensprach Amalaswintha weicher. »Von des großen Theoderich edler Tochter ein einfach schlichtes Wort, ein Ja zu erbitten. Kannst du dies Ja sprechenich flehe zu Gott, daß du es könnestso will ich dir dienen treu wie je, solang es dieses greise Haupt vermag.« »Und kann ich’s nicht

Herr Meister: Ich habe die Ehre, mich Ihnen selbst als solchen vorzustellen mein .... Herr von Halsen: Sind Sie Herr Meister, Herr Wilhelm Meister? Herr Meister: Ganz recht, mein Herr. Herr von Halsen: Hatten Sie nicht einen Jugend-Freund Gustav von Halsen? .... Herr Meister: Ja, ja, mein Herr, Sie wissen von ihm? .... ich flehe, sprechen Sie, lebt er?