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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Heiliger Gott, du endigst gräßlich mit mir! Hauptmann. Ist's Friede daß du kommst? Götz. Ich flehe Hülfe von euch. Meine Wunden ermatten mich. Helft mir vom Pferd! Hauptmann. Helf ihm! Ein edler Mann, an Gestalt und Wort. Es ist Götz von Berlichingen. Hauptmann. Seid willkommen! Alles ist Euer, was wir haben. Götz. Dank Euch. Hauptmann. Kommt in mein Zelt. V. Akt, Szene 2 Hauptmanns Zelt
Um mich bekümmern Sie sich eine Weile ja nicht, aber was ich inständig bitte, flehe, dringend empfehle: forschen Sie nach Felix; ich habe vergebens umhergesandt, um die Spuren seines Weges aufzufinden. Ich weiß nicht, ob ich den Tag segnen oder fürchten soll, der uns wieder zusammenführt.
Ich flehe dich an, meiner hohen Herrin, der Kaiserin, die mir niemals gnädig gesinnt war, wenigstens zu versichern, daß ich allen ihren Aufträgen bezüglich der Fürstin, deren Schicksal sie mir noch in der letzten Unterredung als Hauptsorge ans Herz legte, aufs treueste nachzukommen suchte.
»Ich bin wahnsinnig gewesen,« sagte sie hastig. »Zuerst dann hab' ich wieder an Stolz, an elenden Stolz gedacht und Grundsätze, und ich weiß nicht was alles. Aber jetzt weiß ich ... das alles war Schein. Das einzig Wirkliche im ganzen Leben ist, daß ich dich liebe, grenzenlos, unsagbar ... Ich flehe dich an, nimm mich! Ich frage nach nichts mehr in der ganzen Welt, Kindern, Vater, wenn du nur ...«
Ach, wenn Sie wüßten, in welcher Angst ich jetzt lebe: jeden Augenblick fürchte ich, Bükoff werde sogleich ins Zimmer treten. Was wird aus mir werden! Was erwartet mich? Um Christi willen, kommen Sie sogleich zu mir, Makar Alexejewitsch! Ich flehe Sie an, kommen Sie! September. Meine liebe Warwara Alexejewna!
Den Menschen Liebe und den Goettern Ehrfurcht, Gib uns was unser, und nimm hin was dein! Bedenke was du tust, und wer du bist! Melitta. Weh mir sie flieht, sie hat ihr Kind verstossen! Vierter Auftritt Vorige ohne Sappho und Eucharis. Phaon. Steh auf, mein Kind! Zu Menschen flehe nicht, Noch bleiben uns die Goetter und wir selbst! Melitta. Ich kann nicht leben, wenn sie mich verdammt!
Jene Sterne sind die Augen Meiner Liebsten, tausendfältig Schimmern sie und grüßen freundlich Aus der blauen Himmelsdecke. Nach der blauen Himmelsdecke, Nach den Augen der Geliebten, Heb ich andachtsvoll die Arme, Und ich bitte und ich flehe: Holde Augen, Gnadenlichter, O, beseligt meine Seele, Laßt mich sterben und erwerben Euch und euren ganzen Himmel!
Und dazu die Peinlichkeit, in dieser Angelegenheit mit den Ortsbehörden zu verhandeln! Diamantendiebstahl! Verhaftung! Das alles klingt, als ob wirklich ein Vergehen vorläge, und doch ist alles so korrekt wie nur möglich. Ich bitte, ich flehe Sie an, helfen Sie mir! Ich schwöre Ihnen zu, daß ich die Wahrheit rede! Sehe ich aus wie eine Betrügerin?
Wenn ich vom Schlaf gemieden werde, flehe Ich Allah an, daß er mir Schlaf verleihe, Damit dein Bild in meinem Traum ersteht. Der Reiz, der von dir ausgeht, ist ein Zauber. Obwohl es alte Zauberformeln gibt, Die schützen gegen überirdische Kräfte,
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