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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Diese ganze Nacht Blieb meinem Aug die süße Ruhe fern. Ich flehe Gott an, meinen Augen Stärkung Zu schenken und auch meinem Herzen, das Zermalmt ist durch die Leidenschaft zu dir. Die Leute, die mein Elend sehen, sind Gerührt durch mein Geschick; auch jene Strengen, Die sonst mich tadelten, sind jetzt verstummt.

»Jetzt wirst du vorlaut, Tony. Wie ich `tue´, das gilt bitte ich mir aus! Alles übrige geht niemanden etwas an.« »Sage nur das eine, Tom, ich flehe dich an: Wäre es nicht ein Fiebertraum?« »Vollkommen.« »Ein Alpdrücken?« »Warum nicht.« »Eine Katzenkomödie zum Heulen?« »Genug! Genug

"Nein, ich muß sie selber brechen Unter Tränen, fromme Tochter; Wo ich gehe, liege, stehe, Blühen sie ja allerorten! Gehe nun, mein Kind, und flehe Für mich um die Gnade Gottes! Mein Bekenntnis abzulegen, Will indes mein Herz ich ordnen. Nimm die Fackel, die ich gestern Einer Schlange gleich geformet, Am Altare laß sie brennen, Bei der Mutter Totenopfer!"

Ich beschämte ihn tüchtig und Fedora stand mir bei und jagte ihn förmlich aus dem Zimmer. Das ist natürlich Anna Fedorownas Machwerk woher hätte er sonst etwas von uns erfahren können? Ich aber wende mich an Sie, Makar Alexejewitsch, und flehe Sie an, mir beizustehen. Helfen Sie mir, um Gottes willen, lassen Sie mich jetzt nicht im Stich!

Herr Grünlich sah ratlos seinem Bankier ins Gesicht und begann von neuem: »Vater ... ich flehe Sie an, bedenken Sie, was Sie tun!... Ist denn von mir allein die Rede? Oh, ich ... mag ich immerhin zugrunde gehen! Aber Ihre Tochter, mein Weib, sie, die ich so liebe, die ich mir in so heißem Kampfe erworben ... und unser Kind, unser beider unschuldiges Kind ... auch sie im Elend!

Kaum hatten sie die Mitte erreicht, so vernahmen sie ganz deutlich vom andern Ende ein leises Wimmern. Sie hielten an und zitternd flüsterte der Vezier: Ich flehe, laßt uns zurück; hier sind Gespenster. Der Kalif aber ging weiter und so auch der Vezier. Am Ende des Ganges war ein kleines Zimmer, nur wenig Licht fiel durch die engen Spalten der Mauer.

Aber die Krankheit nahm nach Mitternacht einen heftigeren Charakter an. Carlitos wollte aus dem Bett und sprach wirre Dinge. Er kämpfte mit ihr, während sie ihm weinend widerstand. „Ach, sei doch ruhig, mein lieber Carlitos, ich flehe Dich an! Siehst Du nicht, daß Deine Mama bei Dir ist! Bitte, bitte, Carlitos, bleibe liegen und rege Dich nicht auf!“

Ja, zu dir, o Herr, bete ich; demütig flehe ich zu dir; o, sei du auch mein Schild, erhebe mein Haupt und erhöre mich von deinem heiligen Berge. O, höre mich, wenn ich bete, du mein gerechter Gott, der mich in der Not errettet, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet. Lausche meiner wehmütigen Klage, o mein König und Gott, denn zu dir bete ich.

Ich will sie noch einmal fragen, sie und nur sie selbst hat hier zu entscheiden, und dann wird mein Loos gefallen sein; darum nennen Sie mir den Ort, wo ich sie finde, ich flehe Sie darum an bei Allem, was Ihnen und mir heilig ist!

Da aber der Arzt die Colonna kommen sah, streckte er in dem Gefühle seiner Ohnmacht die zitternden Hände abwehrend gegen sie aus, als flehe er: Schone meiner, ich vermag nichts! Sie verstand die Gebärde und ging ihres Weges, an Ippolito vorüber, der das Knie vor ihr bog und den sie nicht gewahr wurde, zum großen Herzeleid des Knaben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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