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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und dann brüllt es mit eherner Stimme, hervorquellenden Augen gegen die Tür: »Nicht lachen, nicht lachen! Hier gibt es nichts zu lachen!« Und glüht mit einmal auf, läuft an das Bett, versteckt den Kopf unter die Decke, stammelt: »Oh, nicht lachen . . . Bitte, bitte, nicht lachen. Oh, ich bitte euch, ich flehe, ich fle he « Da hat sie nur das zitternde halbnackte Männlein zu halten.
Fast wollte seine Fassung zerbrechen – ein Übermaß von Empfindungen stürmte durch ihn hin. – Als bäte er mit diesem Handkuß: verzeih mir, daß ich deines Sohnes Frau liebe. – Als schwöre er: zwischen dieser edlen Frau und mir steht nicht der Schatten einer Schuld. – Als flehe er: versteh doch, daß ich gehen muß. Dann richtete er sich auf – stand voll Haltung.
Indem ich anfangen will, höre ich Dich lachen und Clara sagen: »Das sind ja rechte Kindereien!« Lacht, ich bitte Euch, lacht mich recht herzlich aus! ich bitt Euch sehr! Aber Gott im Himmel! die Haare sträuben sich mir und es ist, als flehe ich Euch an, mich auszulachen, in wahnsinniger Verzweiflung, wie Franz Moor den Daniel. Nun fort zur Sache!
Nun, Elfen, huldigt ihm und neigt euch fein. Erster Elf. Heil dir, Sterblicher! Zweiter Elf. Heil! Dritter Elf. Heil! Vierter Elf. Heil! Zettel. Ich flehe Euer Gnaden von ganzem Herzen um Verzeihung, Ich bitte um Euer Gnaden Namen. Spinnweb. Spinnweb. Zettel. Ich wünsche näher mit Ihnen bekannt zu werden, guter Musje Spinnweb.
Ich kann und will nicht seine Gattin sein, Ich kann es nicht. Eh tausend Tode sterben, Als diesem stolzen Mann mich unterwerfen, Der bloße Name schon, schon der Gedanke, Ihm unterthan zu sein, vernichtet mich. Kalaf. Grausame, Unerbittliche, steht auf! Wer könnte Euren Thränen widerstehn? Ich flehe selbst Darum. Gönnt Ihr den Aufschub, den sie fordert.
»Oh sprich! – oh sieh nur auf mich!« – Und sie trat ein. Gern hätte sie seinen Arm berührt, seine Hand gefaßt. Sie wagte es noch nicht. »Er will dich töten – quälen. Er wird es thun, – wenn du nicht fliehst.« Und nun gab ihr Verzweiflung den Mut, näher zu treten. »Du sollst aber fliehn! Du sollst nicht sterben! Du sollst gerettet sein – durch mich! Ich flehe dich an – fliehe! Du hörst mich nicht!
"Um Christi Barmherzigkeit willen flehe ich Dich an, zum ersten- und letztenmal menschlich gegen mich zu sein, zu Füßen will ich Dir fallen um Dein Felsenherz zu erweichen und nicht Dich und wohl auch mich zeitlich und ewig unselig zu machen."
O, reuevoll schaue ich auf den verflossenen Tag zurück, und mit aufrichtiger Buße flehe ich um deine väterliche Vergebung. Ich will daher selbst, ehe mein Auge sich zum Schlafe schließt, allen denen vergeben, die mir zuwider gehandelt, und mich zu kränken und zu verletzen gesucht haben.
»Herr,« antwortete Alaeddin, »ich flehe dich an, daß du mir vierzig Tage Frist gebest, um meine Maßregeln zu treffen, und gelingt es mir in dieser Zeit nicht, so gebe ich dir mein Wort, daß ich selbst meinen Kopf zu den Füßen deines Thrones niederlegen will, damit du nach Belieben darüber verfügest.« – »Ich bewillige dir diese Frist von vierzig Tagen,« erwiderte der Sultan; »aber glaube ja nicht, daß du meine Gnade mißbrauchen und meinem Zorn entfliehen könnest.
Und niederknieend in diesen, für ihn heiligen Räumen, flüsterte der Mann: „Gieb ihr, gütiger Gott, ich flehe dich an, die Ruhe ihres Innern und ihre Gesundheit zurück! Schaffe ihr auch ein frohes Genügen hier, die Freude am Menschentum im Kleinen, die Einsicht, daß zwar der Vernunftbegabte den Sinn auf die Sterne richten, aber danach nicht thöricht greifen soll!“
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