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»Darf ich als Vater ein wenig präzisere Angaben über dies bescheidene Los erbittenHerr von Brelow errötete. Er war aus stolzem Hause. Sein Vater hatte es herabgewirtschaftet. Dies war kein kleiner Augenblick für ihn. Als Mann von Herz und Ritterlichkeit hätte er lieber erklärt: »Ich biete Ihrer Tochter eine große Stellung

»Dann reis' ich gewiß nicht mit Ihnen« rief Clara rasch und lachend »Sie wären im Stande solche Dinge vom lieben Gott, als ganz besondere Zeichen von Wohlwollen zu erbitten

Sie lief an den Ort der Zusammenkunft, um Aufschub zu erbitten, durch eine flüchtige Liebkosung Sicherheit zu geben, denn Furcht bewegte sie noch mehr als Liebe. Hanka war ihre Abwesenheit nicht unerwünscht. Argwohn lag weit von ihm; eher vermutete er etwas für Beate Günstiges und für ihn selbst Angenehmes.

So geben Sie vierhundert. Ich will mich einzurichten, denen, die zu fordern haben, abzudingen suchen. Diese Summe muß ich aber bereits morgen Mittag von Ihrer Güte erbitten, wenn nicht für Sie sehr unliebsame Zeitungserörterungen die Folge dein sollen. Diese würden auch Ihrer Familie wohl wenig angenehm sein!“

Aber nur, wenn sie diese Gewänder und Stoffe an sich hätten, die der Zauberer »Emalker« angefertigt habe. Sie hatten erst die Schätze nicht hergeben wollen und taten es nur, als er ihnen versprach, ihnen von einem anderen Hexenmeister schönere weben zu lassen. Da ließen sie sich erbitten. Auch rückwärts zu lesen. Die Leute guckten staunend auf den Erzähler.

Leonardus führte seinen Freund alsobald auf sein eigenes Zimmer, umarmte ihn mit stürmischer Freude und rief: Es geht Alles herrlich, ganz herrlich! Mein Vater lud dich ein, er wird Angés sehen, sie liebgewinnen, ein Einsehen haben, sich erbitten lassen!

»Du darfst es sagensprach Amalaswintha weicher. »Von des großen Theoderich edler Tochter ein einfach schlichtes Wort, ein Ja zu erbitten. Kannst du dies Ja sprechenich flehe zu Gott, daß du es könnestso will ich dir dienen treu wie je, solang es dieses greise Haupt vermag.« »Und kann ich’s nicht

Da aber die Königin ein frommes und mildherziges Menschenkind war, so begaben sich die Unterthanen in Masse zum Könige, um seine Verzeihung zu erbitten: »Um einer einzigen Schuld willen dürfe man doch einen Menschen nicht gleich mit dem Tode strafenDer König gab ihrer Bitte Gehör und verzieh seiner Gattin für dies Mal.

Leonardus sagte nicht ab und nicht zu; er wollte, da die Rückreise doch wieder über Amsterdam genommen werden mußte, und Windt auch, bevor er eine Reise nach Deutschland antrat, noch einmal nach Doorwerth zurück wollte, in Amsterdam alle seine Geschäftsangelegenheiten völlig ordnen, von seiner Mutter den letzten Segen erbitten, und dann in Gottes Namen den Freunden folgen.

Siehst du, was du nun von ihm erbitten wolltest, das war in diesem Augenblick nicht gut für dich; der liebe Gott hat dich schon gehört, er kann alle Menschen auf einmal anhören und übersehen, siehst du, dafür ist er der liebe Gott und nicht ein Mensch wie du und ich.