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Zudem musste ich jetzt meine Karawane längst hinter mir gelassen haben. Glücklicherweise sah ich bald ein Wachtfeuer, und schickte meinen Neger dorthin, ein Nachtlager zu erbitten. Es fand sich, dass nicht weit vom Weg ein einzelnes Araberzelt stand und die Eigenthümer bewilligten auf's gastlichste meine Bitte.

Schon war kein Gefecht mit einem ligurischen oder korsischen Haufen zu unbedeutend, um nicht daraufhin den Triumph zu erbitten.

Der Major im Stabe, der den beiden Kompanien zur Führung beigegeben war, hatte in sehr dringlichen Familienangelegenheiten zu ungewöhnlicher Zeit kurzen Urlaub erbitten müssen, und nun stand dem Hauptmann von Likowski als dem Rangältesten die Herrschaft zu über dies Bruchstückchen der gewaltigen Armee.

Vorsichtig brachte Alt hervor: „Wenn wir in schuldiger Ehrfurcht eines vom gnädigen Herrn erbitten dürften, so wäre es, daß das Stadthaupt und der Rat gewissermaßen doch auch noch etwas zu sagen hätten!“

Da bat sie ihn so lange, bis der König sprach: 754 "Nun wißt, daß ich Gäste nicht lieber sehen mag. Ihr mögt mich leicht erbitten: ich will die Boten mein Zu ihnen beiden senden, daß sie kommen an den Rhein."

Doch er strich sich nicht das Haar aus den Augen, noch steckte er den Bart in den Gürtel, denn er hielt die Arme zum Gebet erhoben. Seit Sonnenaufgang streckte er seine knochigen behaarten Arme zum Himmel empor, eben so unermüdlich wie ein Baum seine Zweige ausstreckt, und so wollte er bis zum Abend stehen bleiben. Er hatte etwas Großes zu erbitten.

Die Majoritaet des Senats straeubte sich zwar auch jetzt noch; sie appellierte an die Standesinteressen der Aristokratie und setzte alle Hebel der kollegialischen Geschaeftsverschleppung in Bewegung, um den lieben Frieden noch ferner zu bewahren. Es schien ernst zu werden. Jugurtha selbst verlor den Mut und sandte Boten in das roemische Hauptquartier, um Waffenstillstand zu erbitten.

Als die Fichte die Axt sah, fing sie gleich an kläglich zu bitten: »Laß mich leben! Ich bin noch jung und kräftig und muß Zweige treiben, um Sommers und Winters zu grünen den Menschen zur Lust. Wo sollten sie ein schattiges Obdach finden, wenn ich umgehauen würdeDer Mann ließ sich erbitten, kam zur Kiefer und wollte die Kiefer umhauen.

Wenn fremde Bitten itzt kräftig sind, Waitwell, so laßt uns ihm diese Gnade erbitten helfen! Er stirbt! Ach, er war mehr unglücklich als lasterhaft. Sir William. Wenn sie Wunder tun können, so laß sie hereinkommen! Laß mich nicht länger, Waitwell, bei diesem tötenden Anblicke verweilen. Ein Grab soll beide umschließen. Komm, schleunige Anstalt zu machen, und dann laß uns auf Arabellen denken.

DUNOIS. Ihr liebt das wunderbare Mädchen, Und mir ist wohl bekannt, worauf Ihr sinnt. Zum König denkt Ihr stehnden Fußes jetzt Zu gehen, und die Jungfrau zum Geschenk Euch zu erbitten Eurer Tapferkeit Kann er den wohlverdienten Preis nicht weigern. Doch wißt eh ich in eines andern Arm Sie sehe LA HIRE. Hört mich, Prinz! DUNOIS. Es zieht mich nicht Der Augen flüchtig schnelle Lust zu ihr.