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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Ihre großen Giftbehälter haben jetzt wieder das Bedürfnis, entleert zu werden; der Notwehrtrieb und die Wildheit, die sie vorhin so stark zapften, haben wieder Überfluß an der tötenden Flüssigkeit geschaffen.
Wenn fremde Bitten itzt kräftig sind, Waitwell, so laßt uns ihm diese Gnade erbitten helfen! Er stirbt! Ach, er war mehr unglücklich als lasterhaft. Sir William. Wenn sie Wunder tun können, so laß sie hereinkommen! Laß mich nicht länger, Waitwell, bei diesem tötenden Anblicke verweilen. Ein Grab soll beide umschließen. Komm, schleunige Anstalt zu machen, und dann laß uns auf Arabellen denken.
Sprangen und liefen wir nicht eine Zeitlang fast allabendlich mittels uns vom gnädigen und freigebigen Freiherrn-Intendanten gütig verabreichten und freundlich gegönnten Freikarten in das schimmernde Hoftheater, wo wir unter zahlreichen andern reichen Stehparterregenüssen den Genuss hatten, die Eysoldt als zierliche Desdemona und den kraftvollen Matkowsky als dieselbe im Sturm der Mohreneifersucht tötenden und abmordenden Othello zu sehen, und gab es für uns etwas Höheres und Schöneres als das?
Meint er doch einen Westgotländer in ihrer Mitte zu erblicken! In bleicher, schaudernder Angst nehmen die Frauen den Anfall entgegen und kriechen zusammen unter dem tötenden Schlag. Als aber die Scheibe pfeifend auf sie herabfällt, wird ihre Kraft durch die aufwärtsgestreckten Arme eines Mannes gebrochen.
Durch meinen Anwalt Bintsch wird es Dir zu Ohren gekommen sein, in welch elender Lage ich mich zurzeit befinde. Ich sitze in meinem Haus wie der gefangene Vogel unter den stechenden und zum voraus schon tötenden Blicken der Schlange. Ich bin von Gläubigern derart umgeben, daß, wenn das Freunde und Gönner wären, ich zu den reichen und allbeliebten Menschen zählen müßte; aber leider sind es die unbarmherzigsten Leute und ich der Bedrängteste der Menschen. Du hast mir, liebe Mutter, früher auch schon mehr als einmal aus der Klemme geholfen, ich weiß es, und ich bin Dir allezeit im stillen dankbar dafür gewesen, so bitte ich Dich denn, und zwar dringendst, und so, wie Menschen bitten, denen das Messer der öffentlichen Schande am Halse sitzt, hilf mir auch dieses Mal noch aus der Verlegenheit und sende mir umgehend, wenn es Dir irgendwie möglich ist, wenigstens einen vorläufigen Teil der Gelder, die ich nach allem, was Recht heißt, heute noch zu beanspruchen habe. Mutter, versteh mich, ich drohe nicht, ich sehe ein, daß ich vollkommen von Deinem guten Willen abhängig bin, ich sehe auch ein, daß Du mich ins Verderben stürzen kannst, wenn Du willst, aber warum solltest Du das wollen können? Gegenwärtig ist auch noch meine Frau krank, Deine Tochter. Sie liegt im Bett und wird es so rasch nicht wieder verlassen dürfen, ja, ich darf noch froh sein, wenn sie es überhaupt eines Tages wird verlassen können. Du siehst, auch das noch! Was soll ein Geschäftsmann, der dermaßen von Schlägen und Stößen getroffen worden ist, beginnen? Bis jetzt habe ich noch immer einigermaßen gewußt mich über dem Wasser zu halten, jetzt aber bin ich in der Tat am Rande der absoluten Unmöglichkeit, mich ferner zu halten, angekommen. Was sagst Du dazu, wenn es bald einmal, eines schönen Morgens oder Abends, in der Zeitung steht, Dein Sohn habe sich das Le
Dann mag sie vielspältig, mag sie vom Glauben aller Welt verschieden sein, denn zwischen echten Anschauungen gibt es zwar keinen Frieden, doch keinen tötenden Haß und jederzeit die wölbende Synthese.
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