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Ich bitte Großherzogliche Hoheit daher, zu meiner Orientierung, bei unwillkommenen Fragen den Arm in ganzer Länge auszustrecken, bei solchen aber, zu deren Lösung aufgefordert zu werden Ihnen angenehm wäre, ihn nur halbwegs und im rechten Winkel zu erhebenWas Doktor Überbein betraf, so erfüllte er den Schulsaal mit einer schallenden Gesprächigkeit, deren Frohsinn das Gegenständliche unter sich ließ, ohne es aus den Augen zu lassen.

Doch wäre mir angenehm wenn ich, durch die Botenfrauen bey zeiten Mitwochs, oder, die vorhergehenden Tage, durch die Post, Nachricht erhalten könnte. Was die bewußte Sache betrifft sage ich meine weitern Gedanken mündlich; denn endlich hoffe ich Sie einmal auf kürzere oder längere Zeit, in Jena zu sehen. Die verlangten Stücke sind mit der Theaterbibliothek nach Lauchstädt.

Er verabscheuete die Gesinnungen dieser Männer und vermied von dem Augenblicke, mit irgend jemand, der eine Uniform trug, zusammenzukommen, und so wäre ihm die Nachricht, daß die Armee weiter vorwärtsrücke, sehr angenehm gewesen, wenn er nicht zugleich hätte fürchten müssen, aus der Nähe seiner schönen Freundin, vielleicht auf immer, verbannt zu werden. III. Buch, 12. Kapitel Zwölftes Kapitel

Daran denken Sie ja wohl an erster Stelle. Nun, ich meine, sie ist von guter Natur; Rio ist ein ganz gesunder Wohnort; Ihr Bruder ist Arzt, der sie ständig überwachen kann; außerdem ist er in der Lage, ihr das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, dann, Ihre Mutter sieht einmal die Welt.

Es berührte ihn auch angenehm, als er aus dem zweiten Zimmer die süße Stimme Fräulein Juliens, die mit dem Zuschneider konferirte, herüberflöten hörte. Brand nahm von dem ihm angebotenen Platz nur so viel in Anspruch, als seine schmächtige Gestalt durchaus brauchte.

Einfacherer und sicherer läßt sich wohl kaum ein Kuchen oder eine Torte herstellen. Das Gebäck ist gut von Geschmack, fand vielen Beifall und ist selbst einem schwachen Magen zuträglich. Ganz besonders angenehm ist es, daß man das Gebackene schon nach wenigen Stunden ohne Schaden genießen kann; ein Vorteil, der besonders auf dem Lande oder in kleinen Orten zu schätzen ist &c. Frau Freiin L. v.

Sie fand es ja wohl sehr angenehm und bequem, einen so braven Bruder zu haben, der stets bereit war nachzugeben, der ihr bei den Aufgaben half; aber sich von ihm schulmeistern oder ermahnen zu lassen, das gefiel ihr nicht. Otto schüttelte enttäuscht den Kopf. »Sie versteht es noch nicht«, tröstete er sich; »sie hat eben noch nicht so etwas Schreckliches durchgemacht wie ichAchtes Kapitel.

Dann wisse Se, ich habb’ kaan Operngucker, als Schornstaafeger braacht mer so was net, unn ich wer’ doch an der Garderob’ kaa fuffzig Fennich for so e Ding zahleBenno war diese Begegnung nicht eben angenehm, aber es gelang ihm nicht, den alten Käsberger abzuschütteln. So drängten sie sich nebeneinander durch das Foyer.

»Ich verstehe ein Jüngling, welcher viel von einer Stadt gehörtcitirte der Weinreisende, »nun es war mir wirklich sehr angenehm ah sieh da, ein alter Reisegefährtesagte er plötzlich, als ein anderer Herr, der gerade auf sie zugekommen war, plötzlich abbog und seine Richtung, kaum übrigens noch zwanzig Schritt von ihnen entfernt, nach der Stadt zu nehmen wollte »Herr von Hopfgarten, bitte Herr von Hopfgarten nur ein Wort

Und René Arcos und Martinet, Goldring, Barbusse, Duhamel, Jules Romain, Dymow näher wie Herr Presber, Herr von Zobeltitz, Frau Dill, Frau Gabriele Reuter, Frau Boy-Ed, wie dieser oder jener Literaturschieber Cohn oder Kahn. Natürlich ist es wichtiger, das nackte Herz der Fremden eigenem Volk angenehm zu zeigen als Quatsch und Bockkohl eigener Volksproduktion immer wieder am Weg zu sehn.