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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Der Kaiser lächelte ein wenig, neigte leicht das Haupt und sprach: „Sie wissen, lieber Fürst, daß Ihr Besuch mir zu jeder Zeit angenehm und erfreulich ist, auch wenn Sie mir keine Mittheilung des Grafen Beust zu machen hätten. Der Besuch eines Freundes ist immer willkommen, und zu meinen Freunden gehört der Fürst Metternich ebenso sehr als der Botschafter des Kaisers von Oesterreich.“

»Eure Königliche Hoheit würden das Fräulein Victoire nicht wieder erkennensagte Schach, dem der Ton, in dem der Prinz sprach, wenig angenehm war. »Gleich nach dem Massowschen Balle wurde sie von den Blattern befallen, und nur wie durch ein Wunder gerettet.

Die meisten Mädchen ahnten aus Dummheit auch nicht das allergeringste Böse und andere, durch das Geißeln angenehm sinnlich aufgeregt, fanden ein geheimes Vergnügen daran, wenn sie sich dessen vielleicht auch nicht klar bewusst waren.

So angenehm die Lage von Schegala ist, was Klima und Schönheit der Gegend anbetrifft, eine so unangenehme Nacht brachte ich zu.

Der Dienst wurde uns durch den Leiter unserer Abteilung, den Hauptmann Funk, sehr angenehm gemacht, der es in glänzender Weise verstand, das Wesen über die starre Form zu stellen und uns mit Interesse für die Sache zu erfüllen. Die Verpflegung während dieser Zeit war wohl die kümmerlichste, die ich im Kriege erlebt habe.

"Meine Stuben würden Dir sehr gefallen," schrieb sie mir, "sie sind kleiner als die in Berlin, aber sehr harmonisch, und enthalten Alles, was mir notwendig, nützlich, angenehm und lieb ist; meine Freunde sind sehr gern darin, meistens zwischen 6 und 8 Uhr, dann brennen meine Lampen, alles ist still und friedlich, voll Blumen sind die Tische ... Morgens nach dem Frühstück gehe ich fast ohne Rücksicht auf das Wetter im Park, der immer schön ist, spazieren und vergesse vor lauter Erinnern zuweilen das halbe Jahrhundert, das zwischen meiner Jugend und meinem Alter liegt.

Es war mir, als wenn das immer bisher gefehlt hätte. Es war nun etwas wie eine Familie in dieses Haus gekommen, welcher Umstand mir die Wohnung meiner Eltern immer so lieb und angenehm gemacht hatte. Das Essen war so einfach, wie es in allen Tagen gewesen war, die ich in dem Rosenhause zugebracht hatte.

Oktober bis zum Nachmittag des dritten bei ihr gewesen seien. Da hätten wir denn ein Alibi.« »Im Ernstsagte Deruga aufhorchend. »Das will die dumme Person? Nun, das ist ja eigentlich sehr angenehm. Besser könnte der Knoten gar nicht gelöst werden

Günther fuhr natürlich sogleich mit an Land, denn der Aufenthalt auf diesen kleinen brasilianischen Dampfern ist nicht angenehm genug, um den Reisenden länger, als unumgänglich nöthig ist, darauf zu fesseln, und ging dann gleich an der Wohnung des Präsidenten vor, wo er sich wenigstens anmelden wollte.

Er hat seine linke Hand um ihren Hals gelegt und biegt sich, um sie bequemer anzusehen, ein wenig mit dem Körper zurück. Dieses gibt der Figur etwas, ich will nicht sagen Gezwungenes, aber doch Fremdes. Dessenungeachtet bleibt sie unendlich angenehm.

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