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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Agathon gab zu, daß die Abwechselung, wozu ihn Hippias aufmuntre, für einen müßigen Wollüstling ganz angenehm sein möge, der aus dieser Art von Zeitvertreib das einzige Geschäfte seines Lebens mache. Er behauptete aber, daß diese Art von Leuten niemalen erfahren haben müßte, was die wahre Liebe sei.
Viertes Stockwerk – also gehörte die Sängerin der weniger bemittelten Volksschichte an, und das war ihm, aus einem unklaren Gefühl heraus, angenehm. Auch das entsetzliche Klavier, das Benno Stehkragen ein gelindes Grauen einflößte, ließ darauf schließen, daß die Besitzerin keineswegs an Geldüberfluß litt. So is die Welt, meditierte Benno Stehkragen.
So angenehm aber auch dieses war, so fühlte doch der Major als ein rechtlicher Mann im Hin und Widerwirken bei dieser Angelegenheit, es bedürfe gar manches Unreinen, um ins Reine zu kommen.
Ich hatte mir' s nicht erwartet, Sie hier in Paris zu sehen; es ist sehr angenehm, sich mit lieben Freunden so unvermuthet zusammen zu finden. Karl. Dieser Name hat einen hohen Werth für mich. Charlotte. Ja, Herr Firmin! Karl. Es waren unvergeßliche Tage, die ich in Ihrem Hause verlebte. Dort war's, mein Fräulein Lassen wir die jungen Leute ihre Bekanntschaft erneuern.
Ich wußte das sehr wohl aus meiner eigenen Jugend und selbst auch aus der jetzigen Zeit. Da ich in mein Schlafgemach zurückgekehrt war, fühlte ich es recht angenehm, daß die Scheite aus dem Buchenwalde meines Gastfreundes, der ein Teil des Alizwaldes war, in dem Ofen brennen. Ich beschäftigte mich noch eine Zeit mit Lesen und teilweise auch mit Schreiben. Am anderen Morgen war Regen.
Sie hatte seine Mängel so zu den ihrigen gemacht, daß daraus wieder eine Art von lebendigem Ganzen entsprang, das sich zwar nicht taktgemäß bewegte, aber doch höchst angenehm und gefällig lautete. Der Komponist selbst hätte seine Freude daran gehabt, sein Werk auf eine so liebevolle Weise entstellt zu sehen.
Sie wird Sie schon dazu anhalten. Alle Verbindungen sind unklug. Es ist unklug, geboren zu werden es ist unklug, zu heiraten es ist unklug, zu leben und es ist klug, zu sterben. Jeder Mensch fürchtet die Ehe, wenn es dazu kommt aber sie geht oft ganz angenehm aus, sehr fröhlich und selbst glücklich von Zeit zu Zeit. Ich war niemals Herr in meinem eigenen Hause.
Denkt nicht, daß ich als junger Mann den Regen so scheue; es ist mir zwar nicht so angenehm, durchnäßt zu werden als trocken zu bleiben, es ist mir aber auch nicht so unangenehm, daß ich deshalb jemandem zur Last fallen sollte. Ich bin oft von dem Regen getroffen worden, und es liegt nichts daran, wenn ich auch heute getroffen werde.«
»Ja, das habe ich getan«, antwortete Natalie, »aber du weißt, daß ich dichte Haare habe, auf dieselben legt sich die Sonnenwärme wohltätig, wohltätiger als wenn ich den Hut auf dem Haupte trage, der so heiß macht, und die freie Luft geht angenehm, wenn man das Haupt entblößt hat, an der Stirne und an den Haaren dahin.«
Wieder fuhren sie in die Dorfstraße hinein, wieder wurde es still, warm und angenehm, wieder sahen sie den frischen Mist auf dem Wege, wieder hörten sie Stimmen und Lieder, wieder fing der Hund an zu bellen. Es war schon so dunkel geworden, daß hinter einigen Fenstern Licht angezündet war.
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