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Vor Grimm hieß ganz verkehrt das schwache Zeitwort regelmäßig, das starke aber, das doch äußere Anhängsel verschmäht und die verschiedenen Zeiten durch einen mächtigen inneren Trieb aus sich selbst erzeugt, unregelmäßig. Jakob Grimm hat hier den Schulmeistern ein Licht aufgezündet, bei dem sie das sahen und erkannten, woran sie sich bisher nur gestoßen hatten.

Von den Literaten, Schulmeistern, Kaufleuten usw., aus denen allein unsere Partei bestehen sollte, sprach er von jetzt ab nicht anders als von Achtels- und Viertelsintelligenzen. Unter dem 17. Juli forderte dasDemokratische WochenblattSchweitzer auf, nicht nur seine Werkzeuge nach Eisenach zu schicken, sondern selbst zu kommen.

Hinter unserem Kongreß, hieß es in der betreffenden Nummer, stehe die ganze liberale Bourgeoisie in allen ihren Schattierungen. Von straffer, einheitlicher Organisation könne natürlich bei uns unter einem Regiment von Literaten, Schulmeistern, Kaufleuten usw. keine Rede sein. Jeder dieser Leute müsse Gelegenheit haben, sich recht wichtig zu machen.

Der Unterricht bedurfte immer schwierigerer Uebungsstuecke; jene Produkte, grossenteils Musterarbeiten von Schulmeistern, eigneten sich vortrefflich zu Lehrstuecken fuer Musterschueler. So nahmen die alexandrinischen Poesien in dem italischen Schulunterricht, namentlich als Probeaufgaben, bleibenden Platz und foerderten allerdings das Wissen, aber auf Kosten des Geschmacks und der Gescheitheit.

DerSozialdemokratbeobachtete jetzt die Taktik, ständig zu verkünden, unser Anhang bestehe nicht aus Arbeitern, sondern aus Literaten, Schulmeistern und sonstigen Bourgeois.

Das ist kein Leben, immer in der Welt herumzufahren und von allen Menschen scheel angesehen zu werden als Müßiggänger und Tagedieb und nichts zu tun zu haben, als seinen Spott mit ihnen zu treiben. Doch was beginnen? Ein Handwerk ausüben war nicht nach seinem Sinn. Das Schulmeistern noch einmal anzufangen lockte ihn nicht.

Es war nicht schoen, dass die Poesie in Rom vorwiegend in den Haenden von Schulmeistern und Auslaendern und vorwiegend Uebersetzung oder Nachdichtung war; aber wenn die Poesie zunaechst nur eine Bruecke von Latium nach Hellas schlagen sollte, so waren Livius und Ennius allerdings berufen zum poetischen Pontifikat in Rom und die Uebersetzungsliteratur das einfachste Mittel zum Ziele.

An griechischen Schulmeistern war seit langem in Rom kein Mangel; jetzt stroemten sie scharenweise, und nicht bloss als Sprach-, sondern als Lehrer der Literatur und Bildung ueberhaupt, nach dem neu eroeffneten ergiebigen Absatzmarkt ihrer Weisheit. Schon 593 bestanden in der Hauptstadt eine Anzahl besonderer Lehranstalten fuer griechische Deklamationsuebung.

Versichert! der Schulmeister selber hat mir es mehr als einmal gesagt, daß er ein sehr gelehrter Mann wäre. Und dem Schulmeister muß ich das glauben; denn wie mir der Herr Pfarr oft gesagt hat, so ist er keiner von den schlechten Schulmeistern; er versteht ein Wort Latein und kann davon urteilen. Damis. Das ist lustig!

O je, wie oft hab' ich in meinen jungen Jahren aus Angst oder Verdruß in die weite Welt hinauslaufen wollen! Nach einem solchen Erzählungsabend begreift man weniger als je, weshalb man es damals nicht ausführte und seinen Schulmeistern, Eltern und sonstigen Vorgesetzten durch die Lappen ging