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Im ersten Stock hieß es noch: »Herr Wittmann sucht Familienanschlußim zweiten Stock hieß es bereits, Fräulein Böhle und »ihr« Bureauchef seien Arm in Arm im Foyer des Zirkus Schumann gesehen worden, und im Dachgeschoß galt es als feststehende Tatsache, daß der Vater des nächsten Dutzends Böhlescher lediger KinderWittmann heißen würde.

Seine Freude am Theater war zerstoben, die rohe Faust der Wirklichkeit hatte den Traumschleier zerrissen. Er mied die hellen Hauptstraßen und schlich sich durch Seitengassen heimwärts. Er übersann das Erlebte, er versuchte, sich die Szene im Foyer nochmals Zug für Zug zu vergegenwärtigen, und gab sich die größte Mühe, objektiv zu sein.

Er ist noch alberner geworden, aber man kann ihn nicht mehr beneiden und ich glaube man sollte ihn deshalb totschlagenDie Umstehenden lächelten, weil, ohne ihr Gespräch zu beachten, Frederik de Voß mitten durch sie gegangen kam, aber der Sprecher schien es zu erbärmlich zu finden, um zu lachen, schob den hohen Hut in die Stirn und ging aus dem Foyer.

Daran schließen sich vier andere, ähnlich verschleierte Logen, für andere Haremsdamen hoher Würdenträger. Das Opernhaus hat vier Logenreihen übereinander. Im ersten Stock, also parallel mit den Logen ersten Ranges, befindet sich ein großes und fürstlich eingerichtetes Foyer, zugänglich für Jedermann. Daneben sind Restaurationslocale, die man übrigens auch unten findet.

Es ist hübsch, wenn Rendezvous pünktlich von beiden eingehalten werden. Und so geschah es auch in diesem Fall. Arm in Arm denn betraten die Beiden das Foyer des Vorstadttheaters.

Eines Abends, im Foyer der Oper, stellte er den Herzog von Montmorency zur Rede, der in seiner Gegenwart eine spöttische Bemerkung über die »Prussiens« gemacht hatte, und es wäre zum Duell gekommen, wenn nicht einsichtige Vermittler den Streit geschlichtet hätten.

Benno fühlte sich erleichtert, als der höllische Spuk vorüber war und die Leute aus dem Zuschauerraum strömten, um sich während der großen Pause zu ergehen. Als er die Treppe nach dem Foyer hinunterstieg, klopfte ihm jemand von hinten auf die Schulter. Er wandte sich um und sah in Papa Käsbergers strahlendes Gesicht.

Dann wisse Se, ich habb’ kaan Operngucker, als Schornstaafeger braacht mer so was net, unn ich wer’ doch an der Garderob’ kaa fuffzig Fennich for so e Ding zahleBenno war diese Begegnung nicht eben angenehm, aber es gelang ihm nicht, den alten Käsberger abzuschütteln. So drängten sie sich nebeneinander durch das Foyer.

Wannn's aach in Amerika spieltEr zog im Foyer die Schnapsflasche aus dem Gehrock und labte sich. »Nemm Derr e Beispiel«, hetzte er. »Adolf, mach's wie der Amerikaner! Ich garandier Derr for de Erfolg! Ich habb Derrsch schonn emal gesacht: haag se, daß die Lappe fliehe