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Als er oben war, lief er dem Tannenbühl zu; ein schreckliches Gewitter zog auf, Blitze fielen links und rechts an ihm nieder und zerschmetterten die Bäume, aber er kam wohlbehalten in dem Revier des Glasmännleins an. Sein Herz pochte freudig, und nur darum, weil es pochte.

Sie will, was sie auszurichten hat, keinem als nur dir selbst sagenNun hatte Hildur den ganzen Tag dagesessen und gedacht, daß jemand kommen müsse, der diesem Elend ein Ende machte. Sie konnte es gar nicht begreifen, daß ein so schreckliches Unglück sie treffen sollte.

Mir ahnt Schreckliches, wenn ich der Erwartungen des Jünglings in bezug auf den Grafen denke, der ein Heiliger, ein Ohnegleichen sein müßte, wenn sich alle Versprechungen erfüllen würden, die mit seinem Auftreten für Caspar verbunden waren. Und erfüllen sie sich nicht, erfüllt sich nur ein Hundertstel von ihnen nicht, so prophezeie ich ein böses Ende.

Theonie nahm das Schreiben aus der Pastorin Hand und las: ‚Da Sie die junge, gnädige Frau auf Falsterhof lieben und ihr wohlwollen, so helfen Sie und Ihre Frau mit Ihrem Einfluß, Herr Pastor, daß der Schurke, der sich bei ihr aufhält, daß Tankred von Brecken bald das Herrenhaus verläßt. Bleibt er, so geschieht etwas Schreckliches.

Einmal hörst du, Mameschi? einmal, als ich krank war, erwachte ich und sah euch beide an meinem Bette stehen ... Du hast so still, so herzensstill geweint; und der Vater ... Mameschi!... Vater hatte damals ein so schreckliches Gesicht, und ich sah, daß er Gott böse war! Vor Schreck schloß ich wieder die Augen

Wenn so der Wahnsinn spricht, tausch' ich meinen Verstand dafür ein. Gluthahn. Das ist ein schreckliches Weib, ich komm halt nicht zum Zweck! Wenn du mir jetzt nicht weinst, so nimm ich dich mit fort und sperr' dich ein, so lang du lebst. Sieh meinen Zorn, schau her, er brennt, Wasser brauch' ich, lösch', lösch', mit zwei Tropfen kannst dich retten.

Wenn blutige Schlachten ein schreckliches Schauspiel sind, so muß dies eine Veranlassung sein, den Krieg mehr zu würdigen, aber nicht die Waffen, die man führt, nach und nach aus Menschlichkeit stumpfer zu machen, bis einmal wieder einer dazwischenkommt mit einem scharfen Schwerte und uns die Arme vom Leibe weghaut.

Die Beine lasse ich herausbaumeln aus der Maschine und mag wohl ein ziemlich törichtes Gesicht gemacht haben. Sofort hat sich eine große Menge Soldaten um mich versammelt. Da kommt ein Offizier. Er ist ganz außer Atem. Sehr aufgeregt! Gewiß ist ihm was Schreckliches passiert. Er stürzt auf mich zu, schnappt nach Luft und fragt: »Hoffentlich ist Ihnen nichts passiert?

Dann ließ er mich einen Schwur tun, dann ging er und ich hörte stöhnen, ich hörte ein schreckliches Geschrei, die kleine Magdalena Bancal, die im Bette lag, richtete sich plötzlich auf und weinte, da verlor ich das Bewußtsein und als ich wieder zu mir kam, war ich auf der Straße

Im Wald, im Wald! da konnt ich führen Ein freies Leben mit Geistern und Tieren; Feen und Hochwild von stolzem Geweih, Sie nahten sich mir ganz ohne Scheu. Sie nahten sich mir ganz ohne Zagnis, Sie wußten, das sei kein schreckliches Wagnis; Daß ich kein Jäger, wußte das Reh, Daß ich kein Vernunftmensch, wußte die Fee.