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Während unten so von ihr gesprochen wurde, war auch Walburg oben in ihrer Kammer noch tätig. Sie hatte zuerst in diesem ihrem eigenen kleinen Revier noch einmal ihren Brief gelesen und nun kniete sie vor der hölzernen Truhe, in der ihre Habseligkeiten säuberlich und sorgsam geordnet lagen.

Während Fink Blätter von den Büschen riß, an einem Grashalm sog, sich bückte, um einen Käfer oder bunten Stein zu betrachten, geriet er bald in das Revier, wo Eros herrschte, ein armseliger Eros, Ohrenbläser, Schlüssellochdieb, lüsterner feiger Räuber.

Aber 'ne feine Nummer für den frühen Morgen. Man sollte es nicht für möglich halten. Die hat sich aus der Linienstraße hier rauf verirrt.« »Haben wir jetzt alle selber hier am Ort, Herr Doktor.« »Na sehen Sie zu, Walter, klingeln Sie's Revier anDer Heilgehilfe war mit dem Mädchen allein.

Denn er hatte Angst, daß ihm die Mutter das schöne Ding wieder abnehmen könnte. Fredrik hatte jetzt eine verkrüppelte Schulter und mußte sich auf einen Stock stützen. Aber der Steiger Verweno, der ein Bruder der Antje war, meinte: »Och, och, ich werde den Bengel schon mitnehmen. Er kann in meinem Revier Pferdejunge werden. Da verdient er seine vier Gulden die Woche

Stellen wir uns vor, daß dieser Hund bei seinem Schnuppern in dem anvertrauten Revier irgendwo einen Brocken Gift erwischt hat und daß er nun, das verderbliche Feuer in seinem Leib, unbewußt das Dunkel sucht, alle feuchten Winkel lechzend durchrast, den Schatten verfolgt, die Fliege beknurrt, alles um sich und über sich nur auf das eine tolle Drängen bezieht und die ganze Welt für vergiftet hält, während es bloß seine armen Gedärme sind, so hätten wir ein anschauliches Bild von dem Zustand des bedauernswerten Mannes.

"Sie stehen besser hier, als in deinem Revier!" lacht der Xaver. "Heut' sind die Birklein noch schöner als gestern, gelt Cyriak?" scherzt der alte Liebhardt. "Sollen auch schön Geld kosten, ich bringe den Buben heraus!" versichert der Cyriak und geht mit starken Schritten das Dorf hinauf.

Trotzdem war nichts zu finden an dem Fuß. Der Stabsarzt stieß ihn entrüstet vom Stuhl. „Macht Dienst, Schluß, abtreten“ – und Diederich war erledigt. Mitten im Exerzieren aber schrie er plötzlich auf und fiel um. Er ward insReviergebracht, den Aufenthalt der Leichterkrankten, wo es nach Volk roch und nichts zu essen gab.

Lang gedonnert haben wir Heut im steinigten Revier. Großer Fürst, du magst nur winken, Und der Alpen Geister sinken Kraftberaubet in den Staub Wie vorm Sturmwind welkes Laub. Keiner ist hier, der es wagt, Fortzusetzen mehr die Jagd. Doch es kann nichts Schönres geben, Als auf Alpenspitzen schweben Und den Blitz vom Rohre senden, Der Gazelle Leben enden.

Bunte Schlangen, zweigezüngt, Igel, Molche, fort von hier! Daß ihr euren Gift nicht bringt In der Königin Revier! Nachtigall, mit Melodei Sing in unser Eiapopei! Eiapopeia! Eiapopei! Daß kein Spruch, Kein Zauberfluch Der holden Herrin schädlich sei. Nun gute Nacht mit Eiapopei! Macht euch fort! Spinnen, die ihr künstlich webt, Webt an einem andern Ort!

Am andern Morgen erschien Asmus wieder im Revier. Diesmal drückte Herr Rheinland nicht einmal mit dem Finger; er warf einen verächtlichen Blick auf die gemeine Soldatenferse und schrieb, daß der Musketier Semper dienstfähig sei. Beim Parademarsch exerzierte der Musketier Semper genau wie ein Musketier Hephästos oder Mephistopheles. »Semperbrüllte v.