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In der Nacht darauf öffnete sich die Tür zu meines Sohnes Zimmer, er stürzte auf mich zu, umschlang meinen Hals und schluchzte verzweifelt: »Warum weinst du nur so? Warum weinst du nur so?!« In diesem Augenblick wußte ich, daß ich ein Opfer bringen mußte wie keines zuvor. Ich weinte nicht mehr.

Also liebst du deinen Mann? Mirzel. Vom Herzen. Alzinde. Und wenn du ihn verlieren müßtest? Mirzel. Ich, mein' Mann? Alzinde. Wenn er dir auf ewig entrissen würde? Mirzel. Das überlebet ich nicht. Alzinde. Weh mir, und ich lebe noch! Sie stirbt für diesen Bettler, und ich lebe noch. Hans. Jetzt, warum weinst denn? Jetzt weint sie mir grad in den Hut hinein.

Sie kommen so eben erst aus Venedig. Mensch! was bezahlt dein Herzog für diese Steine? Sie kosten ihn keinen Heller! Lady. Was? Bist du rasend? Kammerdiener. Gestern sind siebentausend Landskinder nach Amerika fort die bezahlen Alles. Mann! Was ist dir? Ich glaube, du weinst? Edelsteine, wie diese da ich hab' auch ein paar Söhne drunter. Doch keinen gezwungenen? O Gott! Nein lauter Freiwillige!

"Aber Du hast ja noch gar nichts gegessen," sagte nun auch die Mutter, "und Du hast einen so weiten Weg gemacht." "Ich kann nicht", entgegnete Synnöve und zupfte eifrig am Zipfel ihres Brusttuchs. ", mein Kind", wiederholte der Vater. "Ich kann nicht", sagte Synnöve abermals und fing zu weinen an. "Aber, liebes Kind, warum weinst Du denn?" "Ich weiß nicht", und sie schluchzte.

Was hast du?“ fragte Nellie, „warum weinst du?“ „Du fragst auch noch,“ schluchzte die Pastorin, „und weißt recht gut, warum ich weinen muß? Meinst du, es ist mir angenehm, daß sich mein Mann so beträgt?“ „O,“ gab ihr Nellie entschieden zur Antwort, „dein Mann hat ein gut Betragen. Was macht es, er hat ein klein Schwips und ist lustig, das schadet doch nix?“

Als nun Synnöve noch bei all ihrem Kummer daran denken mußte, wie liebevoll ihr Vater immer gegen sie war, da wurde es ihr immer schwerer, die Tränen hinunterzuwürgen; aber es nützte nichts sie fing zu weinen an. "Du weinst?" fragte die Mutter und sah sie an; aber Synnöve ließ sich nicht richtig ansehen. "Ja, ich mußte an ihn denken, an Vater, und da ", und nun strömten die Tränen.

Emma. Daß sie es kann, empfand ich in jedem Augenblicke deiner Abwesenheit. Ach Adalbert! ich fange an zu glauben, daß Unglück sehr wohlfeil sei, und ich will mich an diesen Gedanken gewöhnen. Adalbert. Du hast Recht. Unglück ist ja der Preis, um den wir unser weniges Glück in diesem Leben erkaufen müssen. Du seufzest, Emma? Himmel! du weinst? O! ich verstehe diese Seufzer, diese Thränen.

Aber wenn die Mittel hin sind, die diese Lobsprüche erkauften, so ist auch der Athem hin, woraus diese Lobsprüche gemacht waren Laßt nur eine einzige Winterwolke schaudern, so ligen alle diese Fliegen. Timon. Komm, es ist genug geprediget! Mein Herz kan mir doch wegen meiner Gütigkeit keinen Vorwurf machen. Unweislich, nicht unedel hab' ich weggegeben; warum weinst du?

Wie voll Kraft seine Stimme klang, während er antwortete: "Von Deiner Schwester?" "Ja, sie fühlt sich unglücklich da oben." "Wie wär's, wenn wir sie zu uns nähmen?" "Ich wollte Dich eben darum bitten. Wie gut Du bist!" Sie weinte. "Aber Schatz, warum weinst Du denn?

Nehmt hundert edle Ritter Mit Euch und holt den Herzog freundlich ein. Die Truppen alle sollen sich mit Zweigen Bekränzen, ihre Brüder zu empfangen. Zum Feste schmücke sich die ganze Stadt, Und alle Glocken sollen es verkünden, Daß Frankreich und Burgund sich neu verbünden. Was bedeutet der Trompeten Ruf? EDELKNECHT. Der Herzog von Burgund hält seinen Einzug. Auf! Ihm entgegen! Agnes, du weinst?