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Dies erläutere ich in den Antworten durch den Vergleich mit einer sehr vollkommenen Maschine, deren Idee im Geiste eines Künstlers sich findet; wie nämlich das vorgestellte Kunstwerk in dieser Idee irgend eine Ursache haben muß, nämlich die Kenntnisse dieses Künstlers oder eines anderen, von dem dieser die Idee empfing, so muß die Idee Gottes notwendigerweise Gott =selbst= zur Ursache haben.
Eingeordnet in die ungeheure, bewunderungswürdig genau arbeitende Maschine des deutschen Heerwesens.
Sofern sich aber dieser Teil der Maschine zugleich als Glied eines ganzen gemeinen Wesens, ja sogar der Weltbürgergesellschaft ansieht, mithin in der Qualität eines Gelehrten, der sich an ein Publikum im eigentlichen Verstande durch Schriften wendet, kann er allerdings räsonnieren, ohne daß dadurch die Geschäfte leiden, zu denen er zum Teile als passives Glied angesetzt ist.
Hebt das Stück an, wird ihn eine Maschine empor winden. Dies erfolgte auch zu Guidos Befremdung, und nun zeigte sich die Bühne. Man sah jetzt kein Licht mehr bei den Zuschauern, zum Vortheil der Theatererhellung, die dem Tage vollkommen glich, waren sie sämmtlich erloschen, wie aber am Ende eines Aktes der Spiegelvorhang niederschwebte, wurden sie alle durch eine elektrische Vorrichtung entzündet.
Das Werkzeug wird zur Maschine und aus dem Handwerker ein Fabrikarbeiter. Die Produktion in der Fabrik wird in steigendem Grade Kollektivarbeit, und da zur Einrichtung und zum Unterhalt der Fabrik Kapital gehört, beherrscht zunehmend das Kapital die Produktion.
Hier ist 1) eine große Verzärtelung durch zu warme Kleidung; 2) weil die gehörige Naturwärme nicht vorhanden, herrscht auch große Unthätigkeit; mithin steht die ganze Maschine nicht in der richtigen Thätigkeit, was die Haut beweist, die ganz trocken ist, als ob sie nur auf dem Körper aufliege, aber nicht angewachsen sei. Allererst muß bei der Heilung Wärme, Leben und Thätigkeit gebracht werden. Das wird geschehen durch Folgendes: 1) In der Woche zweimal ein Hemd anziehen, in heißes Salzwasser getaucht, 1
Und ich bin dabei gestanden, wie mein Vater sein Mittagsessen, an eine Maschine gelehnt oder auf eine Kiste gekauert, aus dem Henkeltopf mit aller Hast verzehrte, um mir dann den Topf geleert zurückzugeben und sofort wieder an seine Arbeit zu gehen.
Stephan saß dann im Motorboot, vorn auf der kleinen Querbank, neben der jungen Frau Lohmann. Und die Maschine fing an, eilig und mit kleinen, dunklen Tönen zu puckern. Man hörte ein paar aufgestörte wilde Enten mit rauschendem Flügelschlag davonstieben.
»Aber, Herr, er scheint ganz besonders geeignet zu diesem Geschäfte.« »Mag sein, er taugte aber nie viel zu irgend einer Sache die ich ihm auftrug, mein Seel'!« »Denken Sie aber nur an seine Erfindung der Maschine,« wendete hier einer der Arbeiter unglücklicher Weise ein. »O ja! eine Maschine um Arbeit zu sparen, nicht wahr? So etwas wird er schon erfinden, ohne Zweifel!
Schon heute kann man füglich sagen, ist die Maschine ein würdiger Zwilling des weiland goldenen Kalbes geworden, denn wer sein Kind zu Tode quält, bekommt höchstens 14 Tage Arrest, wer aber irgendeine alte Straßenwalze beschädigt, muß drei Jahre ins Loch.« »Die Herstellung von derlei Triebwerken ist aber auch wesentlich kostspieliger,« warf Herr Doktor Haselmayer ein.