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Die andern schienen derlei schon gewohnt. »Armer Teufelsagte die Frau des Gärtners. Gerold war sichtlich zusammengeschaudert. Der Schrei wiederholte sich, in einer höheren Tonlage, aus heftigerem Schmerz heraus. Lamm verließ die Gärtnerstube, sah sich draußen um, der Schrei dauerte noch an, setzte ab, begann abermals.

Zum Glück oder, wie man will, zum Unglück war derzeit ein ganz reputierliches Frauenzimmer in der Stadt, die einst bei einer Schauspielertruppe als Souffleuse gedient hatte und daher in derlei Dingen nicht unbewandert war.

Ich zeigte meinem Gastfreunde und Eustach die Zeichnung, welche ich von dem Standbilde in der Mauernische gemacht hatte. Sie freuten sich, daß ich auf derlei Dinge aufmerksam sei, und sagten, daß sie dasselbe Bild auch unter ihren Zeichnungen hätten, nur daß es jetzt mit mehreren anderen Blättern außer Hause sei.

Das Wachstum der Pflanzen und das Knospen der Bäume, das Spiel der Hasen in den Waldlichtungen und der Sprung des Barsches in dem abendstillen See, der Kampf der Jahreszeiten und der Wechsel der Witterung, dies waren die Hauptgeschehnisse in seinem Leben. Schmerz und Freude bereitete ihm derlei, und nicht das, was sich unter den Menschen zutrug.

»Auch das nochmurmelte Hedda. »Und im Winter ein paar Monate in Berlin oder auf Reisenganz, wie es euch passen würde. Er sagte das alles eigentlich ohne Protzigkeit; er hat mir heute abend viel besser gefallen als sonst.... Sieh einmal, Hedda, wir sind arm, und ein andres, viel glänzenderes Leben würde ja zweifellos für dich beginnen, wenn du den Gunther heiratetest. Es ist auch kein unübler Mensch. Ich würde schließlich selbst nichts gegen das Bürgerliche sagen; um der Kinder willen ließe sich der Adel schon beschaffen, obwohl derlei frische Backware auch nicht nach meinem Geschmack ist. Aber die Hemdenindustrie gefällt mir nicht. Ich bin kleinlich in solchen Dingenich weiß es

Man wird dem Koenig es erst melden muessen. Herold. Wozu? Ist nicht der Kaiser Lehensherr? Derlei ist im Vasalleneid bedungen. Kanzler. Der Kaiser, seinerseits, hat auch noch nicht In allem dem Vertrag genug getan! In Maehren stehn noch kaiserliche Voelker. Herold. Sie werden abziehn, wenn ihr euch gefuegt. Kanzler. Warum soll Boehmen denn zuerst erfuellen? Herold.

Die Gute ist beglückt von meinem Spruch und Entscheid zu Gunsten des alten Paares! Was aber sagt mein Freund?“ „Ich fürchte, gnädiger Herr, es ist Zwietracht gesäet in diesem Falle!“ „Nicht Unglück krächzen, Lamberg! Du weißt, ich hör' derlei nicht gern. Hab' ich gefehlt nach deiner Meinung?“ „Kaum hätt' ich anders mich erkläret; zu rührend ist der Bund, die Lieb' und Treu des alten Paares!

Was nur den Augen lustsam zu schauen war und den Ohren zu hören, wonach das Herz gelüstete; das war mir da zum Genieß bereit. Aber wenn ich alsdann auch, daß ich nicht unhöfisch erschiene und blöden Sinnes, mein Vermögen bewies in derlei Spielen, wie es der edelbürtigen Jugend geziemt, so war doch mein Gemüth nicht dabei, und man sah mich selten froh.

Da derlei aber, auf daß ich bei meiner Rede bleibe" und dabei überzog ein selbstgefälliges Lächeln seine Züge , "da derlei aber eingeübt sein will, sind meine Morgenstunden ausschließend diesem Exercitium bestimmt.

Derlei Vorwürfe verletzen die Ehre der Männer nicht, vielen erscheinen sie so schmeichelhaft, daß sie sie mit diskretem Lächeln entgegennehmen, Reznicek aber blieb davon unberührt. Er war weder derverfluchte Kerl“, noch wollte er es zu sein scheinen.