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Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Als er sich der Schildwache näherte, rief sie ihm ein schreckliches "Halt!" entgegen und schlug sogleich ihr Gewehr auf ihn an. Wehmüller stand wie angewurzelt. Die Schildwache rief den Unteroffizier, und nach einigen Minuten sprengte ein Szekler-Husar gegen ihn heran und schrie aus der Ferne: "Wos willstu, quid vis? Wo kommst her, unde venis? An welchen Ort willst du, ad quem locum vis?
»Ist dir oder den Schwestern etwas passiert?« fragte Fräulein Raimar schnell in das Zimmer tretend. Statt Orla antwortete Melanie: »Etwas furchtbar Schreckliches haben wir erlebt!« rief sie. »Ein Gespenst, ein furchtbares Gespenst haben wir gesehen!« »Du hast geträumt,« sagte die Vorsteherin, »es giebt keine Gespenster!«
Just Der Wirt sagt, das Fräulein von Barnhelm habe den Ring, welchen ich bei ihm versetzt, zu sich genommen; sie habe ihn für den ihrigen erkannt und wolle ihn nicht wieder herausgeben. Tellheim Ist das wahr, mein Fräulein? Nein, das kann nicht wahr sein! Und warum nicht, Tellheim? Warum kann es nicht wahr sein? Nun, so sei es wahr! Welch schreckliches Licht, das mir auf einmal aufgegangen!
Jetzt aber war nicht Zeit, nachzusehen, das zweite Läuten ertönte, und Bertram verlor völlig den Kopf. Er riß seinen Regenschirm dem Träger aus der Hand, rannte durch die Halle über die Treppe, durch den Wartesaal an dem verblüfften Portier vorbei auf den Perron. Dort wieder ein schreckliches Gedränge und grausame Rücksichtslosigkeit gegen den Nächsten.
Noch loderten die Flammen aus der durch den Blitzschlag entzündeten Fichtengruppe empor. Die Straße war leer. Und doch, Michael Strogoff konnte sich unmöglich getäuscht haben; das mußte ein Gewehrschuß sein, der vorher an sein Ohr schlug. Da hörte man plötzlich ein schreckliches Brummen und am Abhange krachte ein zweiter Schuß.
Ihre Hände verkrampften sich ineinander, ihre Augen wurden groß. Was hatte sie in einem Augenblick der Verwirrung Josi Schreckliches angethan! Wenn sie der Vater einmal wieder mit der vollen Lichtfülle seiner Blicke ansah, dann peitschte sie der Gedanke, sie müsse vor ihm niedersinken und sprechen: »Vater, sei doch nicht so thöricht, daß du einem Kind, was es im Fieber geredet, glaubst.
Dieses holde Kind Verstoßt ihr aus dem Kreise der Lebend'gen; Ich soll die Tat beschönen, sie bedecken, Und ihr beschließt, begeht sie ohne mich. Von nun an fordr' ich, mit im Rat zu sitzen, Wo Schreckliches beschlossen wird, wo jeder, Auf seinen Sinn, auf seine Kräfte stolz, Zum unvermeidlich Ungeheuren stimmt. Sekretär.
Solche Fälle haben wir bereits kennen gelernt. Ich erinnere an das Gefühl des Erstaunens oder des Überraschtseins, weil wir ein weniger "Grosses" erwarteten. Ebendahin gehört das Gefühl des Schrecks, das, wie man weiss, auch entstehen kann, wenn objektiv gar nichts Schreckliches vorliegt oder geschieht. Ich bin etwa, vermeintlich allein, in meinen Gedanken versunken.
Said fand keine Worte, dem Alten zu danken, die Männer aber verließen murrend das Zelt, und als sie den Weibern und Kindern, die draußen versammelt waren und auf Saids Hinrichtung warteten, den Entschluß des alten Selim mitteilten, erhoben sie ein schreckliches Geheul und Geschrei und riefen, sie würden Almansors Tod an seinem Mörder rächen, weil sein eigener Vater die Blutrache nicht üben wolle.
Es ist ein eigner, grillenhafter Zug, Dass wir durch Schweigen das Geschehene Für uns und andre zu vernichten glauben. König. O lass dem Menschen diesen edlen Stolz! Gar vieles kann, gar vieles muss geschehn, Was man mit Worten nicht bekennen darf. Graf. Man bringt sie, fürcht' ich, ohne Leben her! König. Welch unerwartet schreckliches Ereignis!
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