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Aktualisiert: 28. Oktober 2025
„O mein Gott! Weshalb willst Du mich denn so grausam strafen, indem Du mir diesen Menschen ins Haus sandtest! Was that ich, um so Schreckliches zu verdienen?!“ hauchte Theonie und sank wie vernichtet in ihren Stuhl.
Im Augenblick aber, wo der Satan lüstern den Arm nach dir streckt, um dich zur Königin der Hölle zu erheben, wird er im eigenen Lager geschlagen, gefangen in seinem Netz; denn durch deinen menschlichen Leib wird dann Gott ein schreckliches Mal geruht haben, sich des Betrugs zu bedienen, dessen Verkörperung Satan ist; so wird als letztes Mysterium! der Teufel durch sich selbst vernichtet, der Betrüger betrogen, die Sünde ist für immer tot.
Da, eines Nachts, enthüllte sich Schreckliches! Der Besitzer des Hauses, in dem der Lämmergeier wohnte, ein alter mürrischer Murmler, erschien auf der Polizei und verlangte die sofortige zwangsweise
Alle Beispiele von den sinnlichen Lockungen dieser Sirene, die man sich in der Residenz in die Ohren geflüstert, fielen ihr bei; wie leicht konnte er in einem unbewachten Augenblick, hingerissen von den verführerischen Reizen der üppigen, buhlerischen Dame Potiphar sie errötete von dem Gedanken und preßte die Augen zu, als sollte sie was Schreckliches sehen.
Die Haltung der Soldaten blieb eine düstere und drohende, und hätten sie ihren Gefühlen freien Lauf gelassen, so würde das Freudenfest, bei dem auch sie wider Willen betheiligt waren, ein schreckliches und blutiges Ende genommen haben. Aber es herrschte keine Einigkeit mehr unter ihnen, das Vertrauen zu den Führern und zu einander selbst hatten Zwietracht und Abtrünnigkeit geraubt.
So wenig braucht schliesslich das Erschreckende ein an sich Schreckliches zu sein, dass auch Hocherfreuliches das gleiche Gefühl erzeugen kann. "Künstler" machen wohl gelegentlich die Kunst zu einem Mittel der Überraschung oder gar Verblüffung.
Sie nickte nur und ließ sich wie ein Kind ins Haus und in das Schlafgemach zurückführen. Als er sie hier sanft aus seinen Armen ließ, sagte sie: "Du bist so stumm, du zürnst gewiß?" "Wie sollt ich zürnen, Ines! Ich hatte Angst um dich. Hast du schon früher so geträumt?" Sie schüttelte erst den Kopf, bald aber besann sie sich. "Doch einmal; nur war nichts Schreckliches dabei."
»Kinder!« sagte hier plötzlich eine Stimme, welche Alle aufschreckte. Es war Onkel Tom, welcher in die Thür getreten war, und die Unterhaltung mit angehört hatte. »Kinder!« sagte er, »ich fürchte, Ihr wißt nicht was Ihr sprecht. Ewig ist ein =schreckliches= Wort; 's schaudert Einen dran zu denken; solltet das keiner menschlichen Kreatur wünschen.«
Mit wuchtigen Hieben glättet Josi die Stelle. Doch nach einiger Zeit sagt er zu dem Mädchen, das am Rand des Wassergrabens kauert und ihm bewundernd zuschaut: »Für heute Feierabend Bini dir zu Ehren.« Da wird sie wieder etwas ängstlich: »O, Josi! wir sollten fliehen. Wir sind selbst hier oben nicht sicher es ist mir, es geschehe Schreckliches in St. Peter!«
Und ihr Busen, auf dem sich mein ehrfurchtsvoller Blick nicht zu verweilen getraute, den Güte und Mitleid mir entgegenhob Bruder, ich möchte den ganzen Tag auf meinem Angesicht liegen, und danken, danken, danken Eilfter Brief Herz an Rothen Welch ein schreckliches Ungewitter hat diesen himmlischen Sonnenschein abgelöst!
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