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Aktualisiert: 28. Oktober 2025


Aber die Pfarrfrau sprang auf und stellte sich vor die Küchentür. »Mit meinem Willen kommt kein einziges Spinnrad zur Küche hinaus«, sagte sie. Doch die alte Haushälterin fühlte, daß sie das Recht auf ihrer Seite hatte; ohne Zögern trat sie auf die Pfarrfrau zu, und es sah aus, als sollte sich im nächsten Augenblick etwas Schreckliches ereignen.

Nur kümmerlich rettete er sich samt seinen Gefährten ans Land, wo sie freilich nur Ketten und Banden zu erwarten hatten. Ein schreckliches Loch war ihr Gefängnis, wo sie bei Maiskörnern und Wasser zwischen Tod und Leben in schrecklicher Angst über ihr Schicksal hinschmachteten.

An die mütterliche Brust Will ich dich pressen, bis, vom Todesfrost Gelöst, die warmen Adern wieder schlagen! Welch Schreckliches ist hier geschehn? Wo fandst du sie? Wie kam das theure Kind In diesen kläglich jammervollen Zustand? Chor. Dein Sohn Don Cesar wird dir Alles deutlich Verkündigen, denn er ist's, der sie sendet. Isabella. Mein Sohn Don Manuel, so willst du sagen? Chor.

Da sprach Siegfried: Laß mich wieder mit ihr kämpfen; mir soll sie nicht widerstehen; in meiner Tarn-Kappe werde ich sie besiegen. Und wenn du sie töten würdest, es wäre mir nicht leid; denn sie ist ein schreckliches Weib. Noch einmal zog Siegfried seine Tarn-Kappe an, noch einmal besiegte er Brunhilde, nahm ihr Ring und Gürtel ab und ging. Ring und Gürtel aber schenkte er seiner holden Krimhilde.

Die Ursache, weshalb die Zunftleute zu den Waffen gegriffen hatten, bestand also nicht mehr. Dennoch blieben sie in ihren Gliedern, stützten sich auf ihre Waffen und warteten neugierig, was das bedeute. Endlich nahte der Zug dem Heere. Während sich viele Frauen und Kinder herzudrängten, um ihre Männer oder ihre Väter zu umarmen, enthüllte sich inmitten der Scharen ein schreckliches Bild.

Eine der Damen sah ihn lange an: „Er hat schöne Augen ...“ Die Besucher gingen wieder. Es fing auch schon an dämmrig zu werden. Dann begab sich etwas Schreckliches, niemals Geklärtes, vor dem denen, die es später sich erzählten, die Haare sich sträubten, wo die Vernünftigsten den ewigen Blödsinn der Dinge zugeben müssen und stumpfe Hirne peitschende Schauer der Unwelt fühlen.

Dies Gemetzel dauerte, bis sich die Sonne bereits über den Horizont erhoben. Fünftausend Fremde wurden in dieser Nacht den Geistern der ermordeten Vlaemen geopfert. Das ist ein blutiges Blatt in den Chroniken Flanderns; die schreckliche Zahl steht genau darin aufgezeichnet. Vor der Wohnung des Herrn von Montenay gab es ein seltsam schreckliches Schauspiel.

Er fiel, und da floß das breite Panier zum leichten Grabmal über ihn her. So stürzte der entsäulte Palast, ein schreckliches Monument von Ruinen, und zerschmetterten Feinden, über dich, Simson, zusammen! So ward dein Tod der herrlichste deiner Siege! Orpheus Orpheus, wie man erzählt, stieg seine Frau zu suchen in die Hölle herab.

Am Hofe war die Freude aller sehr groß, als man sah, daß Ywain zurückgekehrt war. Der König ließ Ywain an seiner Seite Platz nehmen und fragte ihn, wie es ihm während seiner Abwesenheit ergangen wäre und ob er Girflet und Keux nicht gesehen hätte, die ihn suchten. Ywain erzählte dem Könige, daß er beide an dem Perron du Cerf getroffen hätte, wo ihm ein so schreckliches Unglück passiert wäre.

An dem Glück Lebendiger, indem er die Unschuldigen ins Verderben zieht! Kinder, reine, arglose Geschöpfe müssen dafür büßen! Was hier geschehen, sucht seinesgleichen; Ich las wohl Schreckliches, wie Menschen sich gegen Menschen versündigten; ich hörte von Mord, Gift, Verrat, Folter. Ist eine solche Handlungsweise nicht herzloser, unmenschlicher?

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