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Aktualisiert: 28. Oktober 2025


Als er zurückkam, klopfte sie gegen die Scheibe der Küchentüre. Er kam heraus. »Den Schlüssel! Den von oben, wo die ...« Er sah sie an und erschrak über ihr blasses Gesicht, das sich vom Dunkel der Nacht grell abhob. Sie kam ihm überirdisch schön vor und hoheitsvoll wie eine Fee. Ohne zu begreifen, was sie wollte, ahnte er doch etwas Schreckliches.

Den besten Schutz vor der Trunksucht gewährt die Religion; wird diese in Wahrheit hoch geschätzt und lebt man nach ihren Vorschriften, dann wird dieses Laster gewiß nicht Eingang finden. Ein schreckliches Laster, in das sich so Viele verirren, ist die Unzucht. Sie rafft viele Opfer dahin und hat für das Berufsleben die allertraurigsten Folgen.

Sie hat ein Herz wie Gold, aber sie hat Schreckliches durchgemacht; deshalb spricht sie nicht und darum hat sie auch das Lachen verlerntEs war bei zwölf Uhr, da wachte das Mädchen auf.

Sie aber soll sich nicht blindlings und unvorsichtig ihm übergeben haben; sie war abgeschreckt durch das Beispiel so vieler, die er nach einigen Monaten oder Jährchen verstieß und elendiglich herumlaufen ließ. Sie soll also ein schreckliches Bündnis mit ihm gemacht und erst, nachdem er es beschworen, sich ihm ergeben haben. Aber wie bei den andern, so war es auch bei der Fandauer.

Mit Staunen sah ihn Cethegus an und sprach die Worte Homers: »Wahrlich, ein schreckliches Wort, du Gewaltiger, hast du gesprochen. Unersättlicher! So schwer erträgst du’s, ohne Sieg aus einer Schlacht zu gehn? Nein, Belisarius! dort winken die Zinnen Roms: dahin führe deine todesmatten Völker. Ich halte diesen Paß, bis ihr die Stadt erreicht. Und froh will ich sein, wenn mir das gelingt

Es war aber, als blieben die Worte der Kleinen im Halse stecken. »Ist's denn etwas so Schreckliches, Bini?« »O Fränzi, wie Ihr an der Wassertröstung so ernst mit meinem Vater auf seiner Stube geredet habt, da saß ich auf dem Ofen, ich habe alles gesehen und gehörtWunderfein erbebte das Stimmchen. Nun war's an Fränzi, zu erbleichen.

Diese fänden immer mehr, daß der Sozialismus gar nichts so Schreckliches sei, da müsse das Wort Kommunismus herhalten, um dem Philister Angst in die Glieder zu jagen.

Dort erst sammelte ich mich wieder, und mein erster Gedanke warst du und dein schreckliches Schicksal, wenn man dich in dem Hause fände. Ich schlich an den Palast, aber weder von Pietro noch von dir konnte ich eine Spur entdecken; das Pförtchen aber war offen, so konnte ich wenigstens hoffen, daß du die Gelegenheit zur Flucht benützt haben könntest.

Dort erst sammelte ich mich wieder, und mein erster Gedanke warst du und dein schreckliches Schicksal, wenn man dich in dem Hause fände. Ich schlich an den Palast, aber weder von Pietro noch von dir konnte ich eine Spur entdecken; das Pförtchen aber war offen, so konnte ich wenigstens hoffen, daß du die Gelegenheit zur Flucht benützt haben könntest.

Zwölfter Auftritt Gräfin. Herzogin. Thekla. Thekla. Herzogin. Nein, hier ist noch ein schreckliches Geheimnis, Das mir verhehlt wird Warum meidet mich Die Schwester? Warum seh ich sie voll Angst Umhergetrieben, warum dich voll Schrecken? Und was bedeuten diese stummen Winke, Die du verstohlen heimlich mit ihr wechselst? Thekla. Nichts, liebe Mutter! Herzogin. Schwester, ich will's wissen. Gräfin.

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