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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Dadurch abgeschreckt haben auch vorurtheilsfreie Männer, wie Meinicke, behauptet, sie seien zu jeder Kultur unfähig, und doch ist, wie Erfahrungen bei allen Naturvölkern bewiesen haben, nichts falscher, als diese Behauptung.
Mögen es also die Kunstrichter, wenn sie können, entschuldigen, daß ein ruhmloser Jünger der Kunst, dessen Name vor ihren kritischen Stühlen kaum noch erscholl, seine geringen Kräfte an einer Arbeit versucht hat, deren fast unüberwindliche Schwierigkeiten so viele erprobte und fähigere Männer abgeschreckt zu haben scheint.
Du hast recht, mein Leser! daß zu einer vernünftigen Satyre viel Kunst erfordert wird. Dieses hat mich auch bisher von solchen Arbeiten abgeschreckt. Allein wer nichts wagt und versucht, der bleibt immer in seinem Irrthum, und lernet nichts. Ich habe es dahero einmahl versuchen wollen, ob meine Muse auch zu solchen Schriften geschickt sey.
Er hätte es vielleicht über sich gebracht, in eine Wohnung einzudringen und aus einem Schrank bares Geld zu stehlen; aber, abgeschreckt durch die Schwierigkeit der Zeichnung und Komposition, einem Weidenstrunk statt der vier Krümmungen, die er hatte, nur drei zu geben, das war unmöglich; und darin lag auch die Wurzel des blutigen Ringens, denn sein Instinkt sagte ihm, daß in der Kunst das Unscheinbare das Zeugende sei und daß es ebensowohl das Zerstörende werden müsse, wenn es sich nicht an die Wahrheit der einmaligen Halluzination gebunden hielt.
Oder wenn wir von dem abgeschreckt werden, was an ihrem Thun unvollkommen ist, werden wir dann nicht auch vor dem, was daran edel ist, zurückschrecken müssen, da doch ihr Thun als Ganzes die "Strafe" zur Folge hat? Und welches sind die "höheren sittlichen Zwecke", deren Verwirklichung durch die Bestrafung der Helden ermöglicht wird? Vergessen wir aber bei solchen Fragen eines nicht.
Cenrio hat ihm erzählt, wie die Gespenster alle Käufer und Mieter abgeschreckt hätten, alles, wie du es weißt; wie dein Vater einen, der sich durchaus hier niederlassen wollte, mit Ruten gehauen; die vielen Eulen, die er in einer Kammer eingesperrt hatte und sie einem andern um den Kopf fliegen ließ, nun, du weißt alles; der Prinz aber, statt daß er dadurch geschreckt worden, schwur, daß er ganz allein eine Nacht in diesem Hause schlafen und die Geister bald vertreiben wolle.
Sie aber soll sich nicht blindlings und unvorsichtig ihm übergeben haben; sie war abgeschreckt durch das Beispiel so vieler, die er nach einigen Monaten oder Jährchen verstieß und elendiglich herumlaufen ließ. Sie soll also ein schreckliches Bündnis mit ihm gemacht und erst, nachdem er es beschworen, sich ihm ergeben haben. Aber wie bei den andern, so war es auch bei der Fandauer.
Eine besondere Bedeutung als Ornamentmotiv hat bei den Bahau und Kenja der männliche und weibliche Genitalapparat erhalten, was teilweise auf der in hohem Grade schutzbringenden Wirkung, die ihm zugeschrieben wird, beruht. Diese Überzeugung hat dazu geleitet, dass Abbildungen von Genitalien überall, wo böse Geister abgeschreckt werden sollen, angebracht werden.
Hierdurch abgeschreckt, verglichen sich die beiden andern in brüderlicher Weise; auch nahmen sie, zum immerwährenden Andenken, in ihr Wappen drei Männer auf, deren einer ohne Kopf ist. Von dem Vorgange trägt der Abhang den Namen Grafenries oder Grafensprung. Erdweiblein. Die Erdweibleinshöhle im kleinen Lautenfelsen trägt diesen Namen wegen der Erdweiblein, welche vordem darin wohnten.
Herr von Tucher, der dies alles aufs peinlichste empfand, wie ihm denn jedes unnütze Aufsehen ein Greuel war, schickte sich an, Caspar zur Rede zu stellen, wurde aber durch das versteinerte Bild des Jünglings abgeschreckt, auch machte ihn die bestürzte Haltung seiner Mutter stutzig. Es ging etwas Ungeheures in Caspar vor. Ihm war, als habe er, was jetzt geschah, schon einmal erlebt.
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