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Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Wagt er es, sich für bedingt zu erklären, so fühlt er sich frei. Gegen große Vorzüge eines andern gibt es kein Rettungsmittel als die Liebe. Es ist was Schreckliches um einen vorzüglichen Mann, auf den sich die Dummen was zugute tun. Es gibt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber bloß daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt werden kann.
»Die Eltern kamen zurück. Irgend jemand glaubte sich verpflichtet, mit ihnen zu sprechen – denn die ganze Fabrik hatte es gewiß schon lange gemerkt – wie hätt’ ich daran denken können? – Und dann gab es einen Zustand – o Gott – ein Massenmörder kann nicht härter bestraft werden. – Hinrichtung ist ja milde dagegen. – Und Miß Brown flog hinaus – und ›er‹ schrieb kühn und stark an Papa, daß ich seine Braut sei und daß er mich heiraten wolle – und Papa und Mama schrien, darauf habe er nur spekuliert – Und ich sagte, seine Armut sei mir recht und ich wolle mit ihm hinausziehen und betteln. – Dafür hatte Papa nur ein schreckliches Gelächter. – Wiedergesehen hab’ ich ihn nie – nicht einmal Abschied nehmen durfte ich. – Und Papa schickte ihn mit viel Geld nach Amerika – da ist er verdorben und gestorben – das hat Papa erst nach vier, fünf Jahren gehört. – Damals gleich, als all diese Wut auf mich bei Papa und Mama war, wollte ich sterben. – Es ist schwer, zu sterben – man weiß nicht, wie man es machen soll
Eine Wonne, wie die beiden sie genossen, durch so tiefe Vernachlässigung, durch so tiefe Verachtung zu krönen, das war in der Tat ein schreckliches Ende! Vielleicht hatten sie die Börse wiedergefunden, vielleicht hatte Adelaide an jenem Abend ihren Freund erwartet!
„Ja, ja, das wollte ich auch, aber – es war so himmlisch draußen, und da bin ich auf eigene Faust noch etwas spazieren gegangen. Komm Kind.“ Sie ging zur Türe und Ilse folgte ihr. „Himmlisch draußen!“ wiederholte sie lachend. „Aber Orla, es ist ja ein schreckliches Wetter, der eisige Wind und dazu das Schneegestöber, – hast du denn das nicht bemerkt?“
Da war er mit entsetzlichem Geheul entflohen, Feuer und Rauch waren aus seinem Maul herausgeschlagen, Funken hatten ihn umwirbelt, und seine Fußspuren schimmerten auf dem Wege wie Feuer. Und etwas ganz Schreckliches war es, wenn der Gutsherr auf Reisen ging; er fuhr mit Pferden von Hause fort, aber wenn er des Nachts nach Hause kam, hatte er stets schwarze Stiere vor dem Wagen.
Der Kanzler hat recht; man muß es untersuchen. Graf, Essex. Königin! Die Königin. Bekennen Sie die Wahrheit. War es Blanca? Essex. Ich Unglücklicher! Die Königin. War es Blanca, die meinen Tod wollte? Essex. Nein, Königin; Blanca war es nicht. Die Königin. Sie waren es also? Essex. Schreckliches Schicksal! Ich weiß nicht. Die Königin. Sie wissen es nicht?
Mit langen Stöcken in den Händen und ganz wild flatterndem Haar um ihre Schädel kommen sie näher und näher. Ich schreie: »Seht Euch vor, Ihr Schurken! Einen Schritt weiter und Ihr seid des Todes!« Sie stoßen noch einmal ein schreckliches Geheul aus und stürzen vorwärts. Du packst meine Hand und sagst: »Lieber Junge, um Himmels willen, halt' Dich fern von ihnen!«
Der This stand einen Augenblick still und starrte, bleich vor Schrecken, auf seinen Wohltäter. Dann stürzte er in schnellem Lauf den Berg hinunter. Franz Anton hatte viele Stunden lang bewußtlos am Boden gelegen. Ein schreckliches Fieber hatte ihn ergriffen. Er litt an einem verzehrenden Durst.
Und wie oft kehrte meine Marter wieder; denn jeder meiner Kunden erzählte mir die Geschichte, immer einer schrecklicher als der andere, und doch konnte keiner so Schreckliches sagen, als ich selbst gesehen hatte. Um Mittag ungefähr trat ein Mann vom Gericht in mein Gewölbe und bat mich, die Leute zu entfernen.
Gefolgt von seinen Genossen warf er sich mit unwiderstehlicher Gewalt in die Menge und trieb die erschreckten Familien auseinander. Ein furchtbarer Lärm, ein schreckliches Geheul entstand, und die Flüchtlinge liefen eilig nach allen Seiten aus dem Wege, denn sie glaubten, daß die französischen Reiter ihnen nach dem Leben trachteten.
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