Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Besitz ich nur Ein ruhiges Gewissen: So ist für mich, wenn Andre zagen müssen, Nichts schreckliches in der Natur. Dieß sey mein Theil! Dieß soll mir Niemand rauben. Ein reines Herz von ungefärbtem Glauben, Der Friede Gottes nur ist Heil. Welch ein Gewinn, Wenn meine Sünde schweiget; Wenn Gottes Geist in meinem Geiste zeuget, Daß ich sein Kind und Erbe bin!
Thöricht vergaß der waffenbeschauende Turnvogt Deine zu prüfen: du führst verderbliche. Schleudre den Jüngling Erst in den Staub; dann wende dich, nah’ ist der Kaiser, durchbohr’ ihm Kühn die verräth’rische Brust, und entflieh’. Dein schreckliches Reitroß Trägt dich schnell aus umdrängender Noth: denn höllische Macht tobt Ihm in den Adern. Auf, und räche dich jetzt an dem Gegner.“
Sie fährt mit den Augen über ihn hin, so, als wären ihre Blicke die Schneiden einer Schere, und sie schneidet ihm Lappen um Lappen alles ab, womit sie ihn herausstaffiert hat, und als sie ihn zuletzt in der ganzen Nacktheit seiner Eigenliebe und seines Eigennutzes sieht, fällt ihr schreckliches kleines Zünglein das Urteil über ihn: »Was bist du denn anders?« »Anne-Marie!«
Neulich haben sie so etwas Schreckliches über den Vater gesagt, das darfst du gar nicht hören, Mutter. Darum mag ich sie gar nicht mehr!" Tränen des Zorns kamen dem Kind bei der Erinnerung. "Wann war denn das?" "An dem Abend, wo der Onkel das Jüngferlein wollte!" "Ach, damals? Gebhard, sieh, du wirst glücklicher sein bei der Großmutter.
Er war halb ohnmächtig niedergesunken auf den Rasen; Balthasar hatte sich zu ihm gesetzt und sprach tröstende Worte, wie er es nur vermochte, ohne die Ursache von Pulchers Verzweiflung zu wissen. Hundertmal hatte Balthasar gefragt, was dem Referendarius denn Schreckliches geschehen, das den schwarzen Gedanken des Selbstmords in ihm rege gemacht.
Sie fand es ja wohl sehr angenehm und bequem, einen so braven Bruder zu haben, der stets bereit war nachzugeben, der ihr bei den Aufgaben half; aber sich von ihm schulmeistern oder ermahnen zu lassen, das gefiel ihr nicht. Otto schüttelte enttäuscht den Kopf. »Sie versteht es noch nicht«, tröstete er sich; »sie hat eben noch nicht so etwas Schreckliches durchgemacht wie ich!« Achtes Kapitel.
Ohne den Kopf nach Bertram zu wenden, hartnäckig und steif in die Ferne blickend, brummte er: »Lies meine Novelle, dann reden wir weiter. Die Katz im Sack brauchst du nicht zu kaufen. Aber schweige, das bitte ich mir aus. Für meine Alten schreibe ich nicht. Wirst du meine Novelle lesen?« Ein schreckliches Wesen, der Junge, aber der Sohn des Mannes, dem Bertram so viel verdankt es sei!
Diese Geschichte des Indianers, welcher Ort, Zeit und Personen nannte und gekannt haben wollte, macht einen tiefen Eindruck auf alle Mitgefangenen, die Einen sehen mit dem Zuckerhannes in ihr ein schreckliches Strafgericht Gottes, die Andern bleiben ungläubig, weil sie nicht dabei gewesen, der Spaniol sucht auf alle Weisen den wohlthätigen Eindruck der Erzählung zu verwischen und bringt den Indianer und den alten Paul richtig zum Schweigen durch die Frage: "Angenommen, Gott sei gegen den Dieb gerecht gewesen, war derselbe Gott nicht sehr ungerecht gegen den Soldaten?
»Ja, Mädchen,« sagte sie dann, »jetzt arbeitet es wie wild, und zuzeiten ist es, als ob ich überhaupt keins habe. Bei meinem Zwillingsbruder war es just so; mitten im hellen Lachen fiel er um und blieb uns weg. Und so wird es mit mir auch gehen. Seitdem ich so Schreckliches mit ansehen mußte, ist es ganz schlimm damit geworden.
"Wenn du sie nicht minnest," der König sprach da so, 674 "Meine liebe Fraue: des Andern bin ich froh; Was du auch thust und nähmst du Leben ihr und Leib, Das wollt ich wohl verschmerzen: sie ist ein schreckliches Weib." "Das nehm ich," sprach da Siegfried, "auf die Treue mein, 675 Daß ich sie nicht berühre; die liebe Schwester dein Geht mir über alle, die ich jemals sah."
Wort des Tages
Andere suchen