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Aber ein Gefängnis, in das man Unschuldige sperrte, um sie vor Leid zu bewahren, ein Spital, wo man von der Arbeit des Lebens heilte. Und Monelle war die Wärterin und die Krankenschwester. Die kleine Monelle sah den spielenden Kindern zu. Aber sie war sehr bleich. Vielleicht hatte sie Hunger. Wovon lebst du, Monelle? fragte ich. Und sie antwortete einfach: Wir leben von nichts.

Du, durch den einst Horaz lebte, dem Leben ohne Ruhe, ohne Bequemlichkeit, ohne Wein, ohne den Genuß einer Geliebten kein Leben gewesen wäre; du, der du jetzt durch den Horaz lebst; denn ohne Ruhm in dem Gedächtnisse der Nachwelt leben, ist schlimmer als ihr gar unbekannt zu sein;

Ha ich muß dich sehen, Dich umfangen, dich umschlingen, Sehen, fühlen daß du lebst. (

Wie unsäglich glücklich wird sie sein, wenn sie hört, daß du lebst!« »Wie eine Bauerntochterdachte Josi. Er aber war arm wie jener Lazarus, von dem einmal der Pfarrer gesprochen hatte. »Was sprechen die Leute von mir. Sagen sie, ich sei ein HalunkeEr lächelte bitter. Binia schwieg purpurrot. »O, sage es nur, ich weiß es schon aber weißt, wer mich dazu gemacht hat

Du lebst, mit Freyheit begabt, hier in dem Lande der Prüfung, Und Ewigkeiten erwarten dich dortEr findt die Stimme bewährt, jauchzt himmlisch, daß er ihr folgte, Da jauchzen Schaaren der Himmel mit ihm; Er kömmt, geleitet durch sie, zum Thron des göttlichen Mittlers, Fällt dreymal nieder, und betet ihn an.

Zwei Sehnen klangen und die beiden Späher fuhren zurück. Gajus stürzte, in die Stirn geschossen, nieder: und unter des Präfekten Helmdach zersplitterte klirrend ein Pfeil. Cethegus strich mit der Hand über die Stirn. »Du lebst, mein Feldherrrief Piso, heranspringend. »Ja, Freund. Es war sehr gut gezielt.

Und wenn der Stern, auf dem du lebst und wohnst, Aus seinem Gleise tritt, sich brennend wirft Auf ein nächste Welt und sie entzündet, Dukannst nicht wählen, ob du folgen willst, Fort reißt er dich in seines Schwunges Kraft Samt seinem Ring und allen seinen Monden.

Willkommen hier in der Erkenntnis hellstrahlendem Tempel, im wahrheiterleuchteten Saale. Ich sehe dich beschämt und reuergriffen vor mir stehen. Rappelkopf. Ja leb ich denn noch? Bin ich denn nicht in Kompagnie ersoffen? Sopie. Du lebst noch, lieber Mann! Malchen. Sie leben, lieber Vater! Rappelkopf. Und künftig nur für euch. Astragalus.

Was ist das Gut, nach dem du strebst, Der Ruhm, für den du denkst und lebst? Wags, du sein Freund, ihn zu betrachten! Gewährt er, was er dir verspricht, So bleib ihm treu. Gewährt ers nicht, So lern ihn dreist verachten. Welch Glück, wenn mich ein Grosser schätzt, Der Fürst an seine Seite setzt, Und laut mir seinen Beyfall schenket!

Sieh, dies herrliche Leben in dir wird sich einst zum Vollkommenen vollenden; was heute so klug Geringes erkennt, wird einst alles erkennen, was heute als Frohsinn in deinem warmen Blute pocht, wird einst als unvergängliche Freude emporblühen, und indem du lebst in deiner Freiheit, lebt in dir die treibende Kraft zur ewigen Harmonie.